1. Auf der Insel


    Datum: 03.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    Hände auch runterlassen. Es ist nicht schlimm, ich hab schon mehr Schwänze gesehen, und glaub mir, einige durchaus in erigiertem Zustand!" Langsam, vorsichtig, ließ Erik seine Hände sinken und seitlich an seinen Oberschenkeln hängen. Er sah ihr abschätzend in die Augen, was wohl als nächstes kommen würde. „So ist´s gut", sagte sie mit einem zufriedenen Nicken in Richtung seiner Männlichkeit. „Ich möchte nur von Dir hören, was Du da getan hast, und was das sollte." Erwartungsvoll sah sie ihn an, während Erik versuchte, in ihren Augen zu lesen, was natürlich wegen der Sonnenbrille nicht möglich war. „Ähm, ich, ähm..." begann er stotternd. „Na schieß los. Ich werd Dir schon den Kopf nicht abreißen", ermunterte sie ihn. „Aber das wissen sie doch." „Schon, aber ich will es aus Deinem Mund hören." „Naja, ich hab... an mir rumgespielt." „So ist´s gut!" Frau Becker lächelte ihm aufmunternd zu. „Selbstbefriedigung ist ja nichts schlimmes, aber was hab ich für eine Rolle dabei gespielt?" Mit puterrotem Kopf starrte Erik sie an und wußte dabei nicht, wo er genau hinsehen sollte. In ihre Augen konnte er wegen der Brille nicht sehen; stattdessen hatte sie immer noch ihre herrlichen Brüste vor ihm ausgebreitet und machte auch nicht die geringsten Anstalten, ihre gespreizten Beine zu schließen. Krampfhaft versuchte er, ihr nicht genau auf ihre Geschlechtsteile zu starren, während er an seiner Antwort kaute. „Wissen Sie, Sie sehen so toll aus... da hab ich immerzu Sie ansehen müssen, während ...
    ich´s mir gemacht hab." „Prima! So, nun ist es endlich heraußen." Frau Becker schenkte ihm ein strahlendes Lächeln, während sie ihm zunickte. „Sie sind mir nicht böse?" fragte Erik zaghaft. „Na ja -- begeistert bin ich gerade nicht, von Dir als Vorlage benützt zu werden. Andererseits schmeichelt es mir auch ein wenig, daß ich Dich so antörne!" Eine kleine Pause entstand zwischen ihnen. „So, nachdem das nun geklärt ist -- wie geht´s nun weiter?" fing Frau Becker wieder an. Erik stammelte. „Ich... ich weiß nicht." „So. Du weißt nicht? Na wenn das so ist, dann kann ich Dich ja jetzt so stehen lassen." Mit einem diabolischen Grinsen deutete sie dabei kurz mit ihrem Kinn in Richtung seines Glieds. Es war wegen der Angst, die Erik empfunden hatte, nun nicht mehr zum bersten steif. Allerdings, schlaff war es auch keineswegs und stand immer noch deutlich von seinem Körper ab, da ihm sein ersehnter Höhepunkt vorenthalten worden war. „Aber weißt Du was? Wenn Du magst, könnte ich an Deiner Stelle mal ein wenig daran herumspielen... natürlich nur, wenn Du auch willst." Erik dachte, er hätte sich verhört. Sein Körper jedoch reagierte sofort auf ihre Worte, indem ein Schwall Blut in seinen Penis schoß und diesen sich sofort ein ganzes Stück wieder aufrichten ließ. Frau Becker mußte grinsen -- Männer waren so durchschaubar. So sehr gesteuert von ihren Trieben. Und junge Männer erst recht. „Na DER gibt mir ja eine recht deutliche Antwort. Ich werd mal zu Dir rüber kommen." Mit diesen Worten ...
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