1. Auf der Insel


    Datum: 03.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    abzuspritzen, sondern sich Zeit zu lassen. Ich muß Dir da wohl mal eine kleine Lektion erteilen." Erik grinste. „Nur zu, ich begeb mich gern in Ihre Hände. Sie machen das echt gut. Bin für alles offen, was Sie so auf Lager haben." „Na dann." Unbeirrt streichelte ihr Finger die Unterseite seines Penis im immer gleichen, stetigen Rhythmus. Dabei ließ sie diesen auch mal abschweifen und fuhr mit ihrer Fingerkuppe über seine Eichel und umkreiste diese am Rand. Obwohl das Tempo sich nicht erhöhte, spürte Erik langsam das vertraute Gefühl in sich hochsteigen. Dieser Orgasmus würde der absolute Oberhammer werden. Er würde ihn für den vorhin entgangenen mehr als entschädigen, da war er sich sicher. Die Lehrerin sah ihm fest in die Augen. Sie merkte, daß es langsam so weit war. „Das fühlt sich gut an, nicht wahr?" Ihr Finger streichelte weiterhin mit unveränderter Langsamkeit seinen Penis. „Ooooohh ja, wenn Sie nur wüßten... gleich bin ich soweit, gleich kommt´s mir. Ist das ein geiles Gefühl. Gleich werd ich Ihnen meine Ladung auf die Titten spritzen. Oh Gott, jaaaa...". Er kniff immer wieder kurz die Augen zusammen, nur um sie gleich darauf wieder zu öffnen, da er sich ihren geilen Anblick auf keinen Fall entgehen lassen wollte. „Ach ja? Na da bin ich mir nicht sicher." Mit einem Grinsen nahm sie sofort die Hand von seinem Penis. „Was -- was machen Sie denn? Ich war doch fast soweit!" Eriks Stimme klang fast panisch. „Keine Sorge, es ist noch nicht vorbei. Ich wollte Dir nur ´ne ...
    kurze Erholungspause geben, damit Du bereit bist für Runde zwei." „Ich brauch keine Pause! Bitte machen Sie weiter!" bettelte er. Aber Frau Becker ließ sich nicht beirren. Erst als sie sicher war, daß seine Erregung weit genug abgeklungen war, nahm sie ihn wieder in die Hand. Diesmal in die linke, welche den Schaft fest umschloß. Sie sah ihm dabei fest in die Augen. Erik zitterte vor Erwartung, er wollte unbedingt, daß sie weiter machte und war gespannt, was sie nun machen würde. Ohne ihren Blick von seinen Augen abzuwenden, legte sie langsam die Fläche ihrer rechten Hand auf seine Eichel. Dann begann sie, in ganz langsamen, kreisförmigen Bewegungen seine Eichel zu massieren. Ein animalisches Stöhnen entrang sich Erik. Gott, war das gut! Dafür hatte es sich gelohnt zu warten. Auch hier begann die Bewegung fast quälend langsam. Allerdings steigerte Frau Becker nun die kreisförmige Bewegung, während sie dabei genauestens seine Reaktionen beobachtete. Da er vorher schon sehr weit gewesen war, ging es jetzt deutlich schneller. „Ah! Ja! Hmmm... das ist der Wahnsinn, was Sie da machen. Bitte weiter so, nicht mehr aufhören. Sie brauchen es mir nicht noch anders machen, so ist es der Hammer...". Er hatte den Kopf in den Nacken geworfen und preßte die Augen zusammen. Sein Atem ging heftig und sie konnte das vertraute Zucken in ihrer Hand spüren. „Keine Angst. Ich werde es Dir nicht mehr anders machen." Zwischen seinen gespreizten Beinen kauernd, sah sie ihm fest in die Augen. „Aber ich ...
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