1. Das Tanzturnier (High-Heels-Fetisch)


    Datum: 01.07.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    einem etwa acht Zentimeter hohen Keilabsatz erwischt. Ich spürte, wie mein Schwanz in meiner Hose erste Wollusttröpfchen absonderte. Mein Gott, was würde ich diese Keilschlampen gleich durchficken. Ich öffnete die Hose und ließ sie samt Slip bis auf die Knöchel hinuntergleiten. Hart und sperrig schoss mein Schwanz nach oben und wippte auf und ab. Ich griff die Fleischpeitsche an der Wurzel und strich mit der Eichel über das Leder des Keilabsatzes, wodurch das empfindliche Bändchen an der Unterseite der Nille besonders gereizt wurde. Jede Zelle meines Schwanzes schien mich anzuflehen, endlich in den Schuh eindringen zu dürfen, und ich wollte mich dem Flehen nun nicht länger verweigern. Fast schon brutal drückte ich meine Latte der Länge nach in das Schuhinnere und stopfte dann auch noch die Eier mit hinein. Was für ein göttliches Gefühl. Sofort bewegte ich den Schuh heftig an meinem Schaft hin und her. Ich schloss die Augen und führte den anderen Schuh an meine Nase. Tief sog ich den Duft in mich ein. Ich war noch nie im Leben so geil gewesen. Ich stellte mir vor, wie die Kleine, der die Schuhe gehörten, nach dem Turnier beim Umziehen mit ihren nackten Füßchen in meinen warmen Glibber steigen würde. Oh ja! Ich nahm noch einen weiteren tiefen Atemzug, als das Schicksal plötzlich seinen Lauf nahm. „Was machst du denn da mit den Schuhen meiner Schwester, du Sau?“ Zutiefst erschrocken fuhr ich herum. Im Türrahmen zum Gang stand die jüngere der beiden Frauen in dem silbernen ...
    Stretchminikleid, die vorhin mit am Nebentisch gesessen hatte und starrte mich unverwandt an. „Hat´s dir etwa die Sprache verschlagen, du Perverso? Ich hab´ gesehen, wie du die Schuhe aus der Tasche meiner Schwester geklaut hast. Sag schon. Was machst du da?“ Was sollte ich darauf antworten? Es war doch wohl ziemlich offensichtlich, was ich hier tat. Ich hatte meine Hose auf den Knöcheln hängen, meinen Schwanz in den einen und meine Nase in den anderen Schuh versenkt. „Na gut“, fuhr die Kleine fort. „Wenn du nicht reden willst, rufe ich jetzt um Hilfe. Sie drehte ihren Kopf zur Tür und sog Luft zum Schreien ein. „Nein nein, um Himmels Willen“, krächzte ich. „Was willst du denn hören?“ „Sag, ich ficke die Keilabsätze deiner Schwester.“ „Ich ficke die Keilabsätze deiner Schwester.“ „Sag, ich bin ein Perverso.“ „Ich bin ein Perverso.“ „So ist´s brav. Du stehst wohl auf Frauenschuhe.“ „Ja.“ „Geht´s auch ein bisschen genauer? Was gefällt dir denn besonders?“ „Ich steh´ auf High Heels. Pumps, Mules, Sandaletten. Mit möglichst hohen Stiletto-Absätzen und in möglichst knalligen, bunten Farben.“ „Nur auf Schuhe?“ „Wie meinst du das?“ „Ich meine, ob du Schiss vor Frauen hast und als Ersatzobjekte ihre Pumps vögelst, oder ob dich auch die Füße dazu anmachen?“ „Ach so, ich würde mich gerne auch mal von Frauenfüssen abwichsen lassen.“ „Aber?“ „Aber bisher hat sich das noch nicht ergeben.“ „So so. Und wie gefallen dir meine Sandaletten, Perverso?“ Ich sah an der Kleinen hinunter, doch aufgrund ...
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