1. Das Tanzturnier (High-Heels-Fetisch)


    Datum: 01.07.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    Hallo Leute, heute möchte ich euch von einem Ereignis berichten, dass mir bereits vor vielen Jahren passiert ist. Ich hatte schon ungefähr in der neunten Klasse bemerkt, dass ich den Frauen immer zuerst auf die Schuhe gestarrt habe. Inzwischen war ich achtzehn Jahren alt, und mir war klar, dass ich ein High-Heels-Fetischist war. Ich hatte die ersten sexuellen Erlebnisse mit Frauenschuhen bereits hinter mir. Mit viel Herzklopfen hatte ich bei meinem besten Freund heimlich in die Lackpumps seiner Mutter gewichst und das Sperma damals noch verschämt weggewischt. Einer schweinegeilen Mitschülerin hatte ich während des Sportunterrichts ihre Ballerinas aus der Umkleidekabine gemopst, um mich damit zu vergnügen. Obwohl ich davon träumte, den Damen nach heftigsten Fickereien auf die High Heels und die nylonbestrumpften Füße zu spritzen, war bei meinen kleinen Schuhfickereien noch nie eine Frau Teil des Geschehens gewesen. Natürlich hatte ich schon meine ersten sexuellen Erfahrungen mit Mädchen gehabt, doch war ich mir irgendwie immer pervers vorgekommen, wenn ich daran dachte, eines davon nach Fußsex zu fragen. Schließlich gehörte der Schwanz nach allgemeiner Meinung in Mund oder Muschi. Selbst ein Arschfick war damals schon etwas Unerhörtes. Dass es dann endlich zu dem heißersehnten Fick mit ein paar High Heels kommen sollte, in denen auch noch die Füße der Besitzerin steckten, war eigentlich die Schuld meiner Eltern. Ich hatte gerade meinen Führerschein erhalten und mir einen ...
    alten, klapprigen Golf zugelegt. Der Wagen war mein ganzer Stolz. Dummerweise nutzten meine Eltern diesen Umstand gerne aus, um mich Besorgungen für sie machen zu lassen oder mich zum Taxifahrer für meine kleine Schwester zu machen, wenn sie selber keine Zeit dafür hatten. Und so war es auch an jenem Samstag gewesen. Sabine, mein zwölfjähriges Schwesterherz, hatte sich das Tanzen als Hobby auserkoren. Ausgerechnet Tanzen. Kann man sich als achtzehnjähriger Kerl etwas Langweiligeres vorstellen? Doch Sabine liebte diesen Scheiß. Mit ihrem Partner nahm sie regelmäßig an Turnieren teil, und die beiden waren wohl gar nicht schlecht, denn Sabine brachte regelmäßig riesige Pokale mit nach Hause. An diesem Samstag sollte nun also wieder einmal ein Turnier im Umland stattfinden, aber meine Eltern hatten keine Zeit, die beiden Tänzer die sechzig Kilometer zum Veranstaltungsort zu fahren. Also wurde kurzerhand der große Bruder zum Chauffeur bestimmt. Ich war extrem genervt, doch alles Maulen nutzte nichts. Ich musste die beiden fahren. Was hätte ich nicht alles mit diesem schönen Samstag anfangen können? Rumhängen, Musik hören oder mir gepflegt einen runterholen. Aber nein. Wenigstens ließen sich meine Eltern einen Fuffi für Benzin aus den Rippen leiern, und so kamen wir gegen neun Uhr an einer riesigen, imposanten Stadtvilla an, in der die Tanzschule untergebracht war, die Schauplatz des heutigen Turniers sein sollte. Da es sich für mich nicht lohnte, für die paar Stunden zwischendurch ...
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