1. Das Tanzturnier (High-Heels-Fetisch)


    Datum: 01.07.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    schlüpft.“ Tatsächlich schwamm eine so große Portion meines Samens in dem roten Pumps, wie ich sie normalerweise nur mit dreimaligem Abmelken zustande brachte. Ich war richtig stolz auf den kleinen See. „Diese Riesenladung hast nur du verursacht, mein schöner Fuß-Engel.“ „Was soll denn dieser vertrauliche Ton? Werd´ jetzt bloß nicht sentimental, du Perverso.“ Die Kleine war jetzt wieder ganz die Bestimmerin. „Und glaub bloß nicht, dass du die Latschen hier behalten könntest. Die nehm´ ich wieder mit rein und leg´ sie meiner Schwester zurück in die Tasche.“ „Ist gut“, keuchte ich erschöpft. „Mann, sieh dich bloß an, wie du da auf dem Boden kniest – ganz verschwitzt und mit schrumpeligem Willi. Ist ja jämmerlich. Du solltest dich erst mal frisch machen, bevor du zurück in den Saal kommst.“ Mit diesen Worten machte sie auf dem Absatz kehrt, und ging zur Tür. Im Türrahmen drehte sie sich noch einmal zu mir herum, lächelte kurz und zwinkerte mir zu. Dann verschwand sie. Was für ein seltsames Mädchen. Ich befolgte den Rat meines Engels und richtete mich auf der Toilette erst wieder her, bevor auch ich in den Ballsaal zurückkehrte. Das Turnier war noch in vollem Gange, und noch immer standen alle Besucher dicht um die Tanzfläche gedrängt. Meinen kleinen Fuß-Engel in seinem silbernen Minikleidchen und den ...
    Steve-Madden-Schlampen konnte ich nirgends entdecken. Im Vorbeigehen linste ich in die Sporttasche, aus der ich die Keilabsatzpumps genommen hatte. Die Schuhe lagen wieder darin, als ob sie niemals weg gewesen wären. Mein Engel hatte Wort gehalten. Obwohl es mir vorkam, als hätte mein kleines Abenteuer mehrere Stunden gedauert, zeigte mir ein Blick auf die Uhr, dass erst knapp vierzig Minuten vergangen waren, seit ich den Saal verlassen hatte. Bester Laune setzte ich mich zurück auf meinen Platz und träumte mit halbsteifer Latte vor mich hin, indem ich das eben Erlebte in Gedanken noch einmal Revue passieren ließ. Nachdem die Junioren-Wettbewerbe beendet waren, gab es eine längere Pause. Sabine hatte mit ihrem Partner den zweiten Platz in ihrer Klasse belegt und platzte fast vor Stolz. Die jüngeren Tanzpaare zogen mit ihren Eltern – teils strahlend, teils enttäuscht – ab, und auch mein Schwesterlein wollte nicht noch länger bleiben, um sich die Wettbewerbe der Älteren am Nachmittag anzusehen. Na, Gott sei Dank. Als wir den Saal verließen, stand die Sporttasche mit den roten, vollgewichsten Pumps noch immer einsam und verlassen unter dem Nebentisch. Bei der Vorstellung, wie später noch eine junge Frau mit ihrem vom Tanzen verschwitzten Füßchen in meine kalte, feuchte Sahne steigen würde, musste ich grinsen.
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