1. Das Tanzturnier (High-Heels-Fetisch)


    Datum: 01.07.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    anzuschwellen. So riesig war mein Ding selbst während meiner kühnsten Wichsphantasien noch nie gewesen. „Du perverse Sau. Fick meine Schuhe.“ Ihr Oberkörper zuckte jetzt wild auf dem Tresen hin und her. „Ja! Gleich! Gleich! Aaaaaahhhhhhhh!“ Das Mädchen bäumte sich auf und schrie seinen Orgasmus aus voller Kehle hinaus. In diesem Moment war mir völlig egal, ob uns jemand hörte. Ich war einfach nur glücklich darüber, dass ich endlich ein paar High Heels mit der dazugehörigen Frau darin gebumst hatte, und dass diese Frau auch noch abging, wie Schmidts Katze, wenn man mit ihren Füßen spielte. Der Gedanke beflügelte mich, und ich wollte nun auch endlich kommen, wollte meinen weißen, zähen Glibber über die Marzipanfüßchen und Steve-Madden-Schlampen meiner Süßen verteilen. Während mein Engel über mir noch schwer atmete und den Höhepunkt verarbeitete, konzentrierte ich mich voll und ganz auf meinen Schwanz. Wieder spürte ich, wie sich der Saft in meinem Sack langsam bereit machte, durch die Samenleiter zu fließen und in hohem Bogen ins Freie gespuckt zu werden. „Gleich kommt´s mir auch“, rief ich. „Ich werd´ dir die ganzen Beine vollkleistern.“ „No way!“ schrie sie und zog mit einer geschmeidigen Bewegung ihre Schuhmuschi von meinem Schwanz. „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dich einfach über meine Füßchen spritzen lasse?“ „Verdammt. BITTE!“ kreischte ich und heulte fast. „Ich muss jetzt endlich kommen.“ „Sollst du ja auch“, beruhigte sie mich. “Aber ich finde, mein ...
    Schwesterherz soll ruhig auch etwas von unserem Fick haben.“ Mit diesen Worten beugte sie sich zu mir runter und umfasste mit einer Hand meinen Pimmel, während sie mit der anderen Hand nach einem der roten Keilabsatzpumps griff, die ich aus der Sporttasche ihrer Schwester gemopst hatte. Während sie mit einer Professionalität, die ich einer gerade zur Frau gereiften Schönheit nie und nimmer zugetraut hätte, meinen Schwanz abmolk, hielt sie mir den Schuh vor die Eichel. „Und jetzt spritz ab, mein kleiner Perverso.“ Das Gefühl, dass mich eine zarte Frauenhand wild abwichste, damit ich für sie in einen Schuh spritze, war einfach zu viel für mich. „Jaaaahhhh! Jeeeeeeetzt! Mir koooooooommt´s“, kreischte ich, als mein Samen auch schon druckvoll aus meinem Schwanz gepumpt wurde und mit einem obszönen Klatschen im Inneren des Pumps landete. Schub auf Schub meiner Sahne folgte, und ich hatte das Gefühl, als würde dieser Orgasmus nie enden wollen. Nachdem ich gefühlt einen halben Liter Sperma aus mir heraus gespritzt hatte, ließ der Druck endlich nach. Die Spannung wich aus meinem Körper, und ich sackte ebenso in mir zusammen, wie mein kleiner Freund. Noch immer molk mein Engel mir die erschlaffende Nudel. Sie presste die Vorhaut über meiner Eichel zusammen, um auch noch den letzten Tropfen Sperma in den Schuh ihrer Schwester zu quetschen. „Na holla, die Ladung kann sich aber sehen lassen“, kommentierte sie. „Da bekommt die blöde Kuh ja noch ein Gratis-Fußbad, wenn sie nachher in die Wichse ...
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