1. Das Tanzturnier (High-Heels-Fetisch)


    Datum: 01.07.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    Stopf mir deinen Schwengel zwischen die Fußsohlen und pump dich aus.“ Ich tat, wie mir geheißen. Mit wuchtigen Stößen trieb ich mein Ding immer wieder bis zum Anschlag zwischen ihre Sohlen und geilte mich am Anblick meiner Eichel auf, die dabei jeweils auf der anderen Seite wieder zwischen ihren Fußbögen auftauchte. Mein Engel stieß sich die Finger noch heftiger in die Muschi und stöhnte leise vor sich hin. Nach einer gefühlten Ewigkeit bemerkte ich, wie sich mein Sperma so langsam bereit machte, den Weg in die Freiheit anzutreten. Sofort zog ich meine Latte zwischen den Füßen des Mädchens hervor. „Was ist los?“ keuchte die Kleine irritiert. „Warum hörst du auf?“ „Es gibt da etwas, das ich unbedingt noch ausprobieren muss“, erwiderte ich. So geil deine Füße auch sein mögen, ich muss die Dinger auf jeden Fall noch mit den Schuhen vögeln.“ „Und wie?“ „Lass mich mal machen.“ Sanft streifte ich meinem Engel die filigrane Steve-Madden-Sandalette wieder über den Spann. Dann befestigte ich das Knöchelriemchen, wobei ich darauf achtete, den Dorn genau in das erste mögliche Loch zu stecken. „Das ist zu weit“, protestierte das Mädchen. „Ganz genau“, erwiderte ich und zog am Absatz ihres Schuhs. Weil der Knöchelriemen so locker saß, hatte er viel freies Spiel, und die Sandalette ließ sich am Hacken weit von der Fußsohle ziehen. Sie wurde dabei aber doch noch vom Ankle Strap festgehalten, und zwischen der Innensohle des Schuhs und der Fußsohle meines Engels entstand ein ziemlich breiter ...
    Spalt. Ich schob meine Finger durch diesen Spalt und bewegte sie ein paar Mal hin und her. „Jetzt verstehe ich“, rief mein Fuß-Luder grinsend. „Au ja, schieb dein Ding dazwischen und schuhbums mich.“ ‚Schuhbums mich.‘. Der Ausdruck gefiel mir. Mit etwas Mühe presste ich meinen Pimmel durch den Spalt zwischen Fußsohle und Innensohle des Schuhs, bis ein Teil meiner Latte auf der anderen Seite wieder herausragte. „Sieht das geil aus“, rief das Mädchen und versenkte ihre Finger schon wieder in ihrem Fötzchen. Ihr Slip war inzwischen ziemlich durchnässt und an der Innenseite ihrer Oberschenkel glitzerte heruntergelaufener Mösensaft. Probehalber zog ich mein Becken zurück und schob es dann wieder vor. Butterweich glitt mein Schaft in dem Spalt hin und her, so dass ich mit ersten rhythmischen Stößen begann. Zuerst noch bedächtig und langsam, mit ansteigender Geilheit dann jedoch immer härter und wilder, rammte ich mein Glied gegen den Teenager-Fuß, wobei meine Eier jedes Mal gegen die Schuhsohle klatschten. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn, und auch ich musste inzwischen laut stöhnen. „Verdammt, das ist noch so viel geiler, als ich es mir je erträumt habe“, keuchte ich. „Deine High Heels sind der Hammer und deine Füße einfach göttlich.“ „Ja. Los. Bums mich. Stoß zu. Ich bin kurz davor.“ Mein kleiner Engel ließ sich inzwischen genauso hemmungslos gehen, wie ich. Wie ein Berserker trieb ich mein Schwert immer wieder in die Schuhmuschi vor mir. Die Latte schien noch weiter ...