1. Das Tanzturnier (High-Heels-Fetisch)


    Datum: 01.07.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    ich saß weiter einsam und unbeachtet auf meinem Stuhl in der Ecke. Auch von hier aus hatte ich einen guten Blick auf jede Menge High-Heels-Füße. Auch die meisten Mütter der Tänzer und Tänzerinnen hatten sich mit hübschen Kleidern und Pumps schön herausgeputzt. Ich kam mir vor wie im Schlaraffenland. Während die Musik für den ersten Tanz einsetze und sich alle Augen auf die Tanzfläche richteten, heftete ich meinen Blick gierig auf die vielfältig vorhandenen Pumps. Da gab es Sandaletten, Slingbacks, Peeptoes, Ankle Straps, Kitten Heels, Mules, Sabots und geschlossene Pumps mit Absatzhöhen von drei bis zwölf Zentimeter zu bewundern. So viele schöne Schuhe die nach meiner Ansicht alle eine üppige Spermaverzierung gut hätten gebrauchen können. Ich hätte mich auch gerne angeboten diese schwierige Aufgabe gewissenhaft zu erledigen. Wochenlang hätte ich immer wieder in und auf die Schuhe gewichst, die Absätze mit meinem Geilsaft bekleckert und meinen heißen Eiweiß-Cocktail auf den Sohlen verspritzt, bis jeder Quadratzentimeter des Obermaterials von meinem Sperma durchtränkt gewesen wäre. Doch das alles würde wohl immer ein geiler Traum bleiben. Mein Schwanz pochte inzwischen so heftig in meiner Hose, dass er schmerzte. Wenn ich nicht dringend etwas unternahm, würde mein Würstchen gleich platzen. Niemand achtete auf mich, also schob ich mir unter dem Tisch die Hand in die Hosentasche und massierte ganz ungeniert meinen dicken Ast. Doch die sanfte Berührung verschaffte mir kaum ...
    Linderung. So würde ich die nächsten Stunden nicht überstehen. Immerhin war ich gerade achtzehn Jahre alt und stand voll im Saft. Was sollte ich also tun? Den Schwanz weiter durch die Hose wichsen und in meine Unterhosen spritzen? Vielleicht noch ein paar Mal bis zum Ende des Turniers? Keine verlockende Perspektive. Verdammt, es musste doch möglich sein, hier im Paradies irgendwie an ein paar High Heels zu kommen, die man vollsamen konnte. Schließlich kam mir eine Idee. Die Tänzerinnen hatten doch für das Turnier alle spezielle Tanzschuhe mitgebracht. Die trug man natürlich nicht auf der Straße. Also mussten alle noch ein anderes Paar Schuhe dabei haben, in denen sie hierhergekommen waren und in denen sie später auch wieder nach Hause fahren würden. Mein Schwesterlein hatte auf dem Weg ja auch ein altes Paar Sneakers angehabt. Wo waren diese Dinger jetzt? Standen sie mit unzähligen anderen Schuhen noch in der Umkleide? Die lag auf der anderen Seite des Saals, und ich wäre dort niemals unauffällig hinein und wieder hinaus gelangt. Aber es gab noch eine andere Möglichkeit. Die Sporttaschen, die hier überall herumstanden. Ob sich in ihnen interessantes Schuhwerk zum Abfüllen finden würde? Probehalber riskierte ich einen Blick in die Taschen meiner Schwester und ihrer Freundinnen. Tatsächlich fand ich in ihnen nicht nur Sabines Sneakers, sondern auch noch zwei Paar hübscher Ballerinas. Schon ganz gut, aber ich wollte mich ja nicht an den Schühchen von ein paar Minderjährigen aufgeilen. ...
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