1. Das Tanzturnier (High-Heels-Fetisch)


    Datum: 01.07.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    Hier im High-Heels-Paradies gab es sicherlich noch etwas Besseres. So unauffällig wie möglich, versuchte ich, von meinem Platz aus die offenen Sporttaschen an den Nebentischen zu inspizieren. Am Tisch zu meiner Linken konnte ich nichts entdecken, und in den Taschen herumzuwühlen, erschien mir nun doch etwas zu riskant. Am Tisch zu meiner Rechten jedoch glaubte ich, in einer Tasche neben einer Dose Haarspray ein rotes Paar High Heels erkennen zu können. An dem Tisch hatten vorhin ein älteres Ehepaar, dessen auffallend hübsche, circa neunzehnjährige Tochter in weißem Kleid und Pumps, deren Tanzpartner und ein weiteres, etwas jüngeres Mädchen in einem hautengen, silbernen Minikleid gesessen. Letztere schien keine Teilnehmerin des Tanzturniers zu sein und hatte ähnlich gelangweilt gewirkt, wie ich. Wenn ich Recht behielt, und es sich bei den roten Teilen um die Schuhe des älteren Mädchens handelte, konnte dies der Jackpot sein. Ich stellte mir vor, wie heftig ich es den Teilen besorgen würde. Ich brauchte sie einfach nur aus der Tasche zu nehmen, sie durchzuficken, röchelnd eine Monsterladung Samen in sie hineinzuspritzen und die Dinger dann wieder gut abgefüllt in die Tasche zurückfallen zu lassen. Doch was dachte ich da nur? Wie sollte ich ungesehen an die Teile herankommen? Zwar schien sich niemand für den hinteren Teil des Saals zu interessieren, aber es musste sich nur eine Person im falschen Moment umdrehen, und ich wäre am Arsch. Und wo sollte ich überhaupt meinen ...
    Schwanz in die Heels versenken? Auf dem Klo? Wo waren hier überhaupt die Toiletten? Nein, nein, nein, so gerne ich diese Schuhe auch gefickt hätte, der Gedanke war dumm – sogar sehr dumm. Noch während ich den letzten Satz dachte, war ich aufgestanden und zum Nebentisch gelaufen. Während alles in mir schrie, es nicht zu tun, griff ich einfach kackfrech in die Sporttasche, zog die Schuhe heraus, als ob das so sein müsste, und lief ganz offen mit den Teilen in der Hand zum Ausgang. Erst, als ich die Tür wieder hinter mir geschlossen hatte und ganz allein in dem schlauchartigen Garderobengang stand, begriff ich, was ich gerade getan hatte. Mein Herz begann, wie wild zu pochen. Um Himmels Willen! Was jetzt? Erst mal weg hier. Versuchsweise drückte ich die Klinke der Garderobentür herunter, und tatsächlich war diese nicht verschlossen. Kurzentschlossen schlüpfte ich in die Garderobe. Durch ein paar Lücken im Vorhang über dem Tresen fiel Licht herein, welches den Raum hinter dem Tresen in ein diffuses Halbdunkel tauchte, in dem ich mich schnell orientieren konnte. Wie erwartet, war hier alles voller Garderobenständer mit unzähligen fortlaufend nummerierten Haken, an denen kleine Plastikanhänger mit den übereinstimmenden Zahlen befestigt waren. Ich hatte den idealen Ort für mein kleines Vorhaben gefunden. Hier würde ich mich ganz ungestört an den erbeuteten High Heels vergehen können. Ich betrachtete meine Lustobjekte nun eingehender. Ich hatte ein paar geschlossene, rote Lederpumps mit ...
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