1. Das Tanzturnier (High-Heels-Fetisch)


    Datum: 01.07.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    des Gegenlichts aus dem Flur konnte ich nur erkennen, dass sie Schuhe mit etwa zehn Zentimeter hohen Stiletto-Absätzen trug. „Ich kann´s nicht richtig sehen. Du stehst genau im Licht.“ „Ach was?“ Das Mädchen schloss die Tür zur Garderobe hinter sich und kam langsam auf mich zu. „Wenn du eine falsche Bewegung machst, schrei´ ich die ganze Bude zusammen.“ „Nein, keine Angst. Ich will doch nicht in den Knast.“ Ich hatte damals tatsächlich richtig Angst. „Gut so.“ Sie setzte sich direkt vor mir auf den Tresen und schlug die Beine lasziv so übereinander, dass die beschuhten Füße genau von einem einfallenden Lichtstrahl beleuchtet wurden. „Ist es jetzt besser?“ „Allerdings.“ Jetzt hatte ich ihre Schuhe direkt vor Augen, und was ich sah, raubte mir fast den Atem. An ihren nackten Füßen trug das Mädchen ein Paar Sandaletten, das so filigran und edel wirkte, wie die Kleine selbst. Nur zwei hauchdünne Bänder hielten den Schuh am Fuß. Eines verlief vorne über den Spann, und das andere war ein Ankle Strap, der ihr Bein knapp oberhalb des Knöchels umschloss. „Und? Was sagst du?“ „Sie sind wunderschön. So zart, als könnte man sie gar nicht anziehen, ohne sie kaputt zu machen.“ „Das wär aber scheiße, oder? Für 450,- Euro sollten die besser ´ne Weile halten. Das sind echte Steve-Madden-Sandaletten. Man kann darin praktisch meinen ganzen Fuß sehen. Ich mag nämlich meine Füße und zeige sie gerne her. Gefallen sie dir auch?“ „Sie sind makellos. Rundum weiß, kein Pickelchen und keine ...
    störende Hornhaut. Und die Nägel mit der French-Pedicure sind absolut perfekt. Die Zeit, die du für deine Fußpflege aufwendest, ist gut investiert.“ „Das will ich meinen. Dann sag mir doch jetzt mal, was du mit meinen ‚makellosen‘ Füßchen und ‚wunderschönen‘ High Heels machen würdest, wenn du dürftest.“ „Zuerst würde ich deinen Spann küssen und ablecken und mich dann mit der Zunge an der Seite hinab zu deinen Fußbögen arbeiten.“ „Ok. Mach!“ „Ehrlich?“ „Na los.“ Ich fiel auf die Knie und griff nach ihren beschuhten Füßchen. Sanft, aber bestimmt, drückte ich ihr einen feuchten Kuss nach dem anderen auf die Oberseite ihrer Füße. Ich ließ meine Zunge kreisen und vergaß keinen Quadratzentimeter ihrer Haut, während ich mich zu ihren Fußbögen hinunter leckte. Ich versuchte probehalber, meine Zunge zwischen ihren Fußbogen und die Innensohle ihres Schuhs zu schieben. Sie schlug mir mit der Hand auf den Kopf. „Nicht so voreilig, Perverso. Soweit waren wir noch nicht. Was würdest du also als nächstes tun?“ „Oh Gott, es gibt so Vieles, was ich jetzt machen möchte. Am liebsten möchte ich dir deinen Schuh erst mal ausziehen und mich ganz ausführlich deinem Fuß widmen.“ „Dann mach.“ Diesmal zögerte ich nicht. Ich öffnete ihr Knöchelriemchen, und der Steve-Madden glitt fast von selbst von ihrem Fuß. Ich sog den Duft der Innensohle in mich auf und leckte einmal der Länge nach über das Leder. Es schmeckte fantastisch. Dann schnüffelte ich ausgiebig an ihrer Fußsohle, vom Spann bis zu den Zehen. ...
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