1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dir. Ich gehe zurück in meine Wohnung. Du brauchst meine Hilfe nicht mehr. Bitte versuche nicht, mich zu erreichen. Ich gehe die nächsten Tage weg aus Hamburg und wir werden uns nie wieder sehen. Bitte respektiere das. Ich wünsch Dir weiterhin gute Besserung. Aber die brauchst Du ja wohl nicht mehr. Es war nur ein kurzer und so wunderschöner Traum. Ich bin wirklich zu alt für dich, Süsser, viel zu alt. An Deine Seite gehört eine junge Frau, Deine ‚mi amore, Dein wirklicher Liebling. Werd sehr glücklich mit ihr! Ich bin es auch. Pass auf dich auf und alles Liebe und Gute wünscht Dir Deine Biene." Er dachte „Spinnt die? Mit wem soll ich glücklich werden? Wie kommt sie auf so einen Schmarrn überhaupt? Wieso, wieso, wieso? Sie hat mich telefonieren gehört – mit Mama. Wahnsinn, und sie glaubt, das wäre meine Freundin gewesen? Ich muss sofort zu ihr. Verdammt wo wohnt sie nur? Sie war in der AZ-Klinik und wohnt im Wohnheim gegenüber. Na, das müsste doch zu finden sein." Er holte sich Schuhe, steckte den Brief ein und wollte gerade das Haus verlassen, als Marion mit ihrem Auto um die Ecke kam. Er lief ihr entgegen. Schnell erzählte er ihr die sonderbaren Abläufe und zeigte ihr den Brief. Sie konnte mit all dem sehr wohl und sehr viel anfangen. Sie gingen erst gar nicht ins Haus. Am Gartenzaun erzählte ihm Marion, was tatsächlich los war „Sie liebt dich, Jürgen, sie liebt dich grenzenlos und bedingungslos, total. Sie würde für dich alles tun, so sehr liebt sie dich. Mehr möchte ...
    ich dazu nicht sagen. Nur, rechne damit, dass sie noch voller wunderbarer Überraschungen steckt. Das solltest du aber mit ihr selbst ausmachen, auch, dass du uns doch ziemlich hinters Licht geführt hast!" Lachend fügte sie an „Das war aber wirklich perfekt, mein Lieber ...!" Jürgen versuchte ihr verzweifelt seine Situation zu erklären „Ich liebe sie doch auch so sehr. Ich kann ohne sie nicht mehr leben. Mein Gott, ich hab geschauspielert, aber doch nur deshalb, damit sie und du auch noch bei mir bleibt, damit ich Biene immer sehe, erlebe, und sie mich vielleicht auch. ich habe es sehr falsch gemacht. Längst hätte ich euch das alles sagen müssen. Das konnte ich nicht. Jeden Tag wollte ich davon anfangen. Aber, das war so wunderschön, was sie alles zu mir gesagt und mit mir gemacht hat ... wunderschön. Sie ist so eine. Ach, Gott, was soll das, ich will sie jetzt haben. Ich muss sie haben, ich kann ohne sie nicht mehr leben. Sie gehört hier her, zu mir, zu uns. Wir müssen zu ihr hin ... jetzt gleich. Marion, bitte bring mich hin ...!" Marion war die Ruhe selbst. Sie lächelte „Ich bring dich hin und mach dir auf, einverstanden? Dann könnt ihr miteinander reden ...!" Sogleich fuhr sie mit Jürgen zur nicht sehr weit entfernt liegenden Wohnung und versuchte ihm dort aufzuschließen. Sabine hatte jedoch ihren Schlüssel von Innen stecken. Sie konnte deshalb die Türe nicht öffnen und musste läuten. Sabine öffnete die Tür und drehte sich um, hatte ihr verweintes Gesicht in den Händen ...
«12...8910...54»