1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verborgen. Furchtbar verweint sah sie aus, wischte sich immer wieder die Tränen aus dem Gesicht und fing erneut gleich heftig zum Heulen an. Marion nahm Sabine, die mit dem Rücken zur offenen Türe stand, in die Arme. Da brach es aus Sabine mit tränenerstickter Stimme heraus „Sag ich doch immer, alle Männer sind Lügner, Betrüger sind sie, richtige Scheißkerle sind sie, alle ... alle ... so ein gemeiner Kerl ... er liebt mich nicht, hat mich nur benutzt, der gemeine Kerl. Ich hasse ihn ...! Marion fragte lächelnd leise „Meinst du wirklich alle sind so gemeine Kerle? Ein paar Gute sind doch sicher dabei ... meinst du nicht ...?" Sabine schrie förmlich auf „Nein, nicht alle, aber ich liebe ihn doch so sehr ... meinen süssen Jungen ... meinen Jürgen ... ich liebe ihn doch so ...!" Sie heulte jetzt sehr laut, war richtig verzweifelt „Marion, Ich liebe ihn doch so, diesen Betrüger, diesen Wüstling ... meinen geliebten Jungen ... meinen Süssen. Er hat eine Freundin und lässt uns in dem Glauben. Was red ich überhaupt? Ich habe keine Recht so zu reden ... ich hab kein Recht. Er hat mir nie gehört und wird mir nie gehören ... aus der Traum ... vorbei. Wenn ich ihn doch nur nicht so furchtbar lieben würde ... diesen Mann ... diesen hübschen Kerl .... diesen frechen Liebling ... meinen liebsten Jürgen. Wir wurden fürstlich bezahlt ... gut, und dann ist das schon in Ordnung so. Hast du denn diese französische Schlampe mal gesehen? Seltsam, ich auch nicht. Und wie süß der mit der blöden ...
    Kuh geflirtet und herumgegackert hat am Telefon ... widerlich ... einfach widerlich ...!" Sie hatte sich aus Marions Armen gelöst und wollte zurück zu ihrem Schlafzimmer gehen und sich wieder hinlegen. Dabei rief sie während sie ihre Hände schützend auf ihr kleines Bäuchlein legte „O Gott, was bin ich froh, dass ich meine Babys nicht mit eurem bösen, bösen, scheinheiligen Papa ... einem solchen gemeinen Individuum ... so einem Heuchler ... teilen muss. Das erfährt der nie ... nie ... nie ... nie ... ihr gehört nur mir ... mir ganz alleine. Marion, ich leg mich wieder hin. Die beiden haben die letzten Stunden etwas zu viel an Aufregung ertragen müssen. Was soll es ... er liebt mich nicht ... nein ... er liebt eine andere. Da hat die kleine Biene einfach nur Pech gehabt ... einfach nur Pech gehabt ...!" Erneut überfiel sie ein regelrechter Heulkrampf. Jürgen, der alles mit angehört hatte, war in die Türe getreten. Er sagte leise „Doch ... Biene ... ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr ... wie sonst keinen anderen Menschen auf der Welt. Und ich geb dich auch nie mehr wieder her. Nie mehr gebe ich dich her. Bitte komme mit mir jetzt wieder nach Hause ... bei mir ist dein Zuhause. Du gehörst jetzt nur noch zu mir ... bitte Biene ... komm mit ...!" Während er das sagte, war Jürgen in die Wohnung gekommen und Marion hatte sie lächelnd verlassen. Sabine riss es herum und sie sah, dass Jürgen hinter ihr an der Türe stand. Jetzt verstand Sabine gar nichts mehr „Wieso ... wieso bist du ...
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