1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hier ...? Und deine Freundin ... deine Freundin ... deine ‚mi amore' ...?" Jürgen ging langsam auf sie zu „Die gibt es gar nicht, meine Biene. Ich hab keine Freundin, hab noch nie eine gehabt und werde außer dir, meine liebste Biene, auch nie eine haben. Ich will doch nur dich ... niemals eine andere ... nur dich. Ich liebe doch nur dich, Biene, nur dich ... nur dich ... verstehst du ... nur dich. Du meinst die Dame, mit der ich telefoniert habe? Da kann ich dich beruhigen. Das war meine Mutter. Biene, sie ist Französin und wohnt in Argentinien. Ich habe ihr von dir erzählt, dass ich dich liebe und ganz schnell ...!" Sabine war ganz verdattert „Aha ... Mutter ... Argentinien ... Französin, ja, dann hast du ja wirklich nicht mit einer Freundin gesprochen? Du hast gar keine ... und du liebst wirklich nur mich, die kleine Biene ... mich? Mein Gott, was bin ich doch doof ...!" Er stand jetzt direkt vor ihr. Sie fallen sich in die Arme und halten einander fest. Immer wieder küssen sie sich. Sabine heulte jetzt laut. Ihre Freudentränen flossen in Strömen auf Jürgens T-Shirt. Jürgen löste sich sehr schnell wieder aus der Umarmung. Er war äußerst hellhörig geworden. Sabine redete etwas von ‚Babys' und ‚böser Papa'. Siedend heiß war ihm wieder eingefallen, was sie gesagt hatte. Schon im Auto ging ihm unentwegt das durch den Kopf, was Marion so geheimnisvoll angedeutet hatte ‚Nur, rechne damit, dass sie noch voller wunderbarer Überraschungen steckt!' Sie wollte ihm dazu nicht mehr ...
    sagen, auch keine Andeutungen. Sie lächelte dazu nur sehr geheimnisvoll und bestätigte ihm, dass es etwas sehr Erfreuliches und nichts Negatives war. Mit einem Schlag beschlich ihn jetzt eine unglaubliche Ahnung „Das konnte nur bedeuten, dass sie ...!" Leise fragte er „Moment, Bienelein, wieso sagst du eigentlich ‚O Gott, was bin ich froh, dass ich meine Babys nicht mit eurem bösen Papa, einem so gemeinen Individuum teilen muss' und fasst dir dabei mit beiden Händen an den Bauch? Was hat denn das zu bedeuten, meine liebste Biene? Und welche ‚beiden da drinnen haben die letzten Stunden etwas zu viel Aufregung ertragen müssen?' Kannst du mir das mal erklären, mein kleiner Liebling ...?" fragte er sie sehr liebevoll und lächelte dabei. Er hatte dabei selbst Tränen in den Augen. Sabine lächelte nur zärtlich und sagte leise „Komm mit, mein Liebster, ich zeig sie dir ...!" Dabei deutete sie mit ihrem Zeigefinger auf ihren Bauch. Sie nahm ihn an der Hand und ging mit ihm ins Schlafzimmer. Dort legte sie sich hin und deckte sich etwas zu. Jürgen war sichtlich ungeduldig. Sabine lächelte ihn nur unentwegt zärtlich an. Er setzte sich zu ihr und fragte leise „Und wo sind sie sie jetzt ... die Babys ... die du nicht mit dem bösen Papa teilen musst ...?" Langsam schob sie die Decke beiseite und flüsterte „Schau ... hier ... mein Liebster ... hier drinnen sind sie ... in meinem Bauch ... schon ganz schön groß ...!" Obwohl er damit nach den Andeutungen gerechnet hatte, war er jetzt doch ...
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