1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    angesichts des sichtlich gerundeten Bauches etwas geschockt „Und wer ... wer ist der böse Papa ...?" stotterte er. Überleg mal, mein Liebster, mein großer Junge, mein Liebling, wer kann das wohl nur sein? Ich hab seit über 10 Jahren nur mit einem einzigen Mann geschlafen, und der warst du, nur du, du, du ... mein Liebster ... nur du warst da mit deinem Ungetüm von Schwanz in meiner Muschi drinnen ... und wie du da drinnen warst. Das hat mir am Anfang immer ganz schön weh getan, wie du mir die beiden reingespritzt hast ...!" „Ich, aha, ich bin also der böse Papa?" Er lachte „Ach so ... waaaaaas?" Jetzt begriff er erst so richtig, was sie da gesagt hatte. Jetzt schrie er förmlich „Und ich bin der Papa von den Babys da drinnen? Ich, ich, wirklich ich ... ich hab sie dir gemacht ...?" „Ja, mein Liebster ... du bist der Papa ... es sind auch deine Babys ... deine Kinder. Du hast sie mir gemacht ... meine Babys. Ich hab dir nämlich deinen Samen gestohlen, weil ich ein Kind von dir wollte. Und du wirst der beste und der liebste Papa der ganzen Welt ...!" Bis er das jetzt endgültig kapiert hatte, waren etliche Sekunden vergangen. Er musste erst diesen riesigen, freudigen Schock verdauen, bis es jetzt weiter gehen konnte. Sein Blick ging von Sabines Gesicht zu ihrem Bauch. Immer wieder schaute er hin und her. Schließlich begriff er, was sie da gesagt hatte. Er war glückselig. Man sah es ihm an. Er beugte sich über Sabine, küsste sie immer wieder innig. Zärtlich streichelte er ...
    unentwegt über ihren Bauch und küsste ihn „Da sind meine Kinder drinnen ... die ich dir gemacht hab ... da reingespritzt hab ... Wahnsinn ...!" Er stotterte „Wiiiieso eigentlich B a b y s, K i n d e r, sind es denn mehrere?" Sabine nickte. Sie weinte, als sie ihm jetzt lächelnd leise flüsternd sagte „Ja ... du schlimmer Wüterich du ... mit einem Baby warst du ja wohl nicht zufrieden. Du musstest mir ja gleich zwei machen ... deiner kleinen, zarten Biene. Ich liebe dich doch so. Bist du mein großer Junge du ... mein ganz großer ... geliebter ... mein hübscher ... mein guter Liebling du ... der Vater meiner Kinder ...?" Er nickte und küsste sie. Immer wieder fuhr sie ihm über den Kopf und streichelte sein Gesicht. Dabei flüsterte sie „Du starker Mann du ... ich liebe dich so sehr. Dir geht es ja schon wieder sooo blendend ... sehr gut ... mein Liebling. Da müssen wir noch ein kleines Hühnchen rupfen ... was meinst du, mein Liebster? Nein, das müssen wir bestimmt nicht. Ich versteh dich ja so gut. Gott sei Dank hast du uns das verheimlicht, sonst wäre alles ganz anders gekommen. Mein Liebster ... und mein Süsser ... bist du das auch? Ich geb dich nie mehr her ... weißt du das ... mein Liebling? Nie mehr ... hörst du ... mein Liebster ... nie mehr ... nie mehr ... nie, nie nie ...!" Jürgen sagte leise „Ich gebe dich auch nie mehr her ... nie, nie, nie ...!" Sie fielen sich wieder in die Arme. Sabine flüstert ihm dabei ins Ohr „Es ist ein Junge und ein Mädchen ... deine Kinder ... unsere ...
«12...111213...54»