1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    beiden Kinder ... mein Liebster du. Klingt das schön? Gefällt dir das ... mein Liebster ... dein Sohn, deine Tochter ...?" Jürgen rannen die Freudentränen über die Backen. Er konnte nur nicken und seine Biene immer wieder zärtlich küssen. Immer wieder drückte er ganz vorsichtig seine Lippen auf ihren Bauch und streichelte sie dort. Immer wieder sagte er leise mit tränenverschleierter Stimme „Meine Biene ... meine Kinder ... meine kleine Frau ... mein Mädchen ... und meine Kinder ... mein Sohn und meine Tochter. O Gott ... das gibt es doch nicht. Ich bekomme innerhalb von fünf Minuten eine so wunderbare Frau ... und zwei eigene Kinder auch gleich dazu ...!" „Liebling ... du hast doch mit deiner Mama telefoniert ...?" Er nickte. „Und da hast du doch vorhin was gesagt ‚Und was meinst du‚ hab ich ihr erzählt, dass ich dich liebe und ...? Was heißt denn das ‚und ganz schnell' ... mh ... mein Süsser ... kannst du mir das sagen ... bitte sag es mir ... bitte, bitte ... was bedeutet denn das ‚... und ganz schnell ...'?" Man sah, Sabine war eine sehr aufmerksame Frau. Das wichtigste und entscheidende Wörtchen, das unscheinbare ‚...und ...' hatte sie sich sehr genau gemerkt und das Gespräch zielsicher darauf zugesteuert. Sie wollte jetzt möglichst schnell vollendete Tatsachen schaffen, damit ihr der so geliebte Mann sicher gehörte. Jürgen antwortete leise „Das sag ich dir heute Abend, wenn wir wieder zu Hause sind ... einverstanden mein Liebling? Es heißt genau das, was ich dir schon ...
    gesagt habe. Ich möchte nur ganz tief in dir drinnen sein, mit meiner kleinen Frau ganz fest zusammen sein, wenn ich dich das frage ... meine kleine Biene ... meine kleine Frau ... das bist du doch jetzt ... oder. Jetzt lächelte er und Sabine konnte erneut ihre Tränen nicht zurückhalten und musste ihn umarmen, herzen und küssen „Das bin ich – und du gehörst jetzt mir, nur mir ganz alleine – und unseren Kindern da drinnen, ganz und gar, und nicht nur so Tralala ...!" So lagen sie über eine Stunde. Beide schliefen sie. Jürgen hatte sich auch ausgezogen und lag hinter ihr. Er hielt sie fest. Sie waren unbeschreiblich glücklich. Als sie nach einer Stunde wieder beide wach waren, hatten sie die gewaltigen nervlichen Anspannungen weitgehend abgeschüttelt. Jetzt kam zuerst einmal eine Diskussion darüber, wie die Kinder heißen sollten. Das war schnell geklärt. Sabine wusste längst, wie sie die beiden taufen lassen wollte. Anschließend folgte für beide die Stunde der Geständnisse. Es war ja nichts Schlimmes. Jetzt, wo sie sich endlich so nahe, so innig beisammen waren, mussten sie sich all das sagen, was sie noch etwas bedrückte, freute, was sie glaubten, dass der geliebte Mensch daneben wissen sollte. 27. Jürgen erfährt die ganze Wahrheit „Jaa, ich hab alles ganz genau mitbekommen und ich dachte immer nur, ich bin im Himmel, auf mir sitzt ein Engel, eine Heilige. So was kann nur ein echter Engel sein. Und den ganzen Tag hab ich immer nur mich danach gesehnt, dass du immer wieder zur ...
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