1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Tür hereinkommst. Alles war nur noch ein Warten auf dich ...!" „Na ja, mein Süsser, ich hab Dich aber schon ganz schön menschlich gespürt, wie du wohl sehr genau weißt!" Dabei lachte sie schon wieder. „War es denn schön für dich, ich meine, so richtig ganz toll schön?" „Ja, mein Liebling, das war es, jede Sekunde, jedes Wort von dir, jeder Kuss und jedes Streicheln. Es war einfach nur wunderschön! Das kann ich nicht beschreiben. Es würde mich umbringen, wenn das jetzt mit mal nicht mehr wäre. Ich liebe dich doch so sehr. Ich kann dich nicht mehr hergeben, nie mehr kann ich dich hergeben, meine kleine Biene ...!" „Ich habe Dir deinen Samen gestohlen, weil ich von Dir ein Baby wollte. Das war schon, als du in der Klinik warst. Und seitdem habe ich ihn dir immer wieder, jeden Tag herausgeholt, ihn dir gestohlen. Ich wollte einfach von dir ein Kind. Ich bin eine richtige Samenräuberin. Jeden Tag hast du mir deinen Samen in den Bauch gespritzt und mich eben schon beim ersten Mal total geschwängert ...!" „Ich liebe Dich und werde Dich nie mehr, nie mehr, hörst du, nie mehr werde ich dich hergeben. Weißt Du, was das bedeutet?" fragte Jürgen zärtlich. Sie flüsterte „Ja, ich weiß es ...!" „Und das gefällt dir, bist du damit einverstanden?" „Jaaaa, mein Liebling ... Jaaaa ... Jaaaa!" Weinend schrie sie auf und sie fielen sich für unendlich lange Küsse in die Arme. „Darf man denn auch in deinem Zustand noch in deine Muschi rein? Ich meine, könnte ich da was verletzen, da drinnen mit ...
    ... bei unseren Kindern?" „Nein, mein Liebling, da kannst du nichts verletzen. Die beiden sitzen da drinnen bombenfest. Die kommen erst in vier Monaten heraus. Bis dahin musst du dann ganz fit sein, mein Liebling!" Sie lachte wieder und sah ihn zärtlich an. „Na ja, meinst du nicht, dass wir jetzt gleich wieder etwas dafür tun müssen, meine kleine Biene ...!" „Jeden Tag müssen wir was tun, mein Süsser, immer, wenn du es willst. Du siehst doch, dass es dir so gut tut ... und so gesund für uns beide ist!" sagte sie zärtlich lächelnd und strich ihm mit der Hand über seine Unterhose. Meinst du nicht, dass du die besser ausziehen solltest, wenn du bei deiner kleinen Biene und deinen Kindern tief drinnen einen Besuch machen möchtest, mein Liebster?" Sabine überlegte „Ich möchte, dass er schnellstens in mir ganz tief drinnen ist. Er hat ja gesagt, dass er mich dann was fragen muss, aber da möchte er eben ganz tief in mir drinnen sein, mich also ficken. O.K., dann muss ich meinen Liebsten schnellstmöglich zwischen meine Schenkel bekommen. Nichts ist leichter als das ... mein Liebster." Jürgen war schon auf dem besten Weg mit seinen Andeutungen „Der braucht ganz viel ‚Therapie' von dir, mein kleines Mädchen, ganz viel, der muss auch noch diese komischen Lähmungen verlieren, meinst du nicht? Der ist oft so dick und so hart, wenn er dich wittert oder sieht ...!" Er grinste. Sie schauten sich nur zärtlich in die Augen und sprachen sehr leise. „Die werd ich ihm hoffentlich nie abgewöhnen ...
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