1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zärtliche Samenräuberinnen Teil 2/2 HINWEISE: }} Die nachfolgende Geschichte darf Personen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden! }} Ort, Namen und Handlung sind auf jeden Fall willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgend welchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen oder konkreten Ereignissen. DIE PERSONEN: Jürgen Koch (27) Marion Binder (41) Krankenschwester Sabine Burger (38) Krankenschwester Dietrich Koch (55) Vater von Jürgen INHALTSÜBERSICHT: 1-22 siehe Teil 1! 23. So ein Heuchler! 24. Sie lieben einander so sehr 25. Er liebt eine andere! 26. Alles wird gut! 27. Jürgen erfährt die ganze Wahrheit 28. Nie mehr gibt er sie her 29. Auch der Po gehört dir - nach der Heirat! 30. Auch Marion ist so glücklich 31. Ich will dich für immer und ewig! 32. Mein Schoß ist fruchtbar für deinen Samen 33. Geständnisse - Wünsche – Sehnsüchte ... 34. Einfallsreich: Doktorspiele, Muschidusche... 35. Aufregende Einblicke, geheime Wünsche 36. Er will Marions Mädchensekt 37. Lesbische Sehnsüchte und Liebe 38. Die Stuten sind rossig 39. Sehnsucht nach ihren Hengsten 40. Alle Sicherungen brennen durch 41. Die klügsten und wunderbarsten Frauen 42. Innige Liebe und Zärtlichkeiten endlos Der Autor wünscht viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amusement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können. 23. So ein Heuchler! Zwei Mal kam es noch zu sehr intimen ...
    Begegnungen zwischen Jürgen und Sabine. Beständig hatte er den beiden immer noch den ach so hilfebedürftigen, kranken Menschen vorgespielt, dem man beim Baden, aus dem Bett, beim Stehen und Gehen und so weiter noch kräftig helfen musste. Marion hatte ihn allerdings längst durchschaut. Davon allerdings kein Wort gegenüber Sabine verlauten lassen. Die wunderte sich nur, dass die Besserungen jetzt so langsam vorwärts gingen, ein regelrechter Stillstand eingetreten war. Das eine Mal war nach dem Baden. Mit einem schnell installierten Lifter hatten sie ihn jeden Tag in die Badewanne gehoben und dort abgeschrubbt. Bei der heißen Witterung war das auch notwendig, weil er natürlich auch viel schwitzte. Im Badezimmer klappte alles wie gehabt. Sabine stieg wie immer im Badeanzug zu ihm in die Wanne und hielt ihn von hinten fest, während ihn Marion wusch und abduschte. Als sie fertig waren, hoben sie ihn wieder heraus, trockneten ihn ab und brachten ihn in sein Zimmer. Dort halfen sie ihm auf sein Bett. Marion empfand das, was Jürgen da abzog, als eine wirklich sehr gekonnt gemachte Show, die nicht eine Sekunde Sabines Misstrauen weckte. Zärtlich und liebevoll hielt sie ihn fest, sprach mit ihm, half Marion beim Abtrocknen und so weiter. Das passte jedoch alles nicht zu den Beobachtungen, die Marion am gleichen Nachmittag zufällig gemacht hatte. Beide wollten sie ursprünglich zu ihren Wohnungen fahren und mal nach dem Rechten sehen. Marion entschloss sich dann doch anders. Sie wollte sich auf ...
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