1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bestimmt einen Partner hatte. Vor dieser Ungewissheit bzw. Wahrheit hatte er eine wahnsinnige Angst. Er traute sich deshalb auch nicht, Sabine oder Marion danach zu fragen, weil er natürlich auch sehr genau wusste, dass die beiden sehr eng befreundet waren und sich bestimmt einander alles sagten. Er hatte eine panische Angst davor, dass er, wenn er sich offenbarte, seine Biene und auch Marion für immer verlor. So lange er so hilfebedürftig war, blieb sie auf jeden Fall hier. Ansonsten ging sie sicher sofort in ihren eigenen Bereich zurück. 24. Sie lieben einander so sehr Der Gipfel, sozusagen das Krönchen, ereignete sich – wie schon angedeutet – etliche Stunden später am Abend im Badezimmer, wo er sich von Sabine komplett waschen ließ. Als er mit seinem Sommerschlafanzug glücklich ins Bett verfrachtet war, blieb Sabine noch bei ihm. Das machte sie immer so. Dabei erzählte sie ihm aus ihrem Leben, von der Arbeit, was sie so erlebt hatte und Vieles mehr. Er hörte meistens sehr, sehr geduldig zu. Er hörte von dem, was sie sagte, kein Wort. Geradezu fasziniert schaute er sie nur immerzu an und saugte das Bild, jede ihrer Bewegungen, ihr Lachen und Blicke, ihre wunderschönen Augen, Körperformen, Arme, Hände, alles, in sich begierig auf. Als sie aufstehen und gehen wollte, hielt er sie am Arm fest und bettelte so lange um ihren Schoß, bis sie ihm zärtlich anlächeln sagte „Wenn mein Junge unbedingt möchte, meinetwegen, aber das ist nun wirklich das letzte Mal, versprochen ...!" ...
    Mit dieser Masche, seinem inständigen Flehen wegen seiner Gesundheit, für die das doch so wichtig war, hatte er schon mehrfach Erfolg. Er hatte ihn auch dieses Mal. Der Umstand, dass sie ihn wirklich über alles liebte, kam dem entgegen. Natürlich war auch die Tatsache von entscheidender Bedeutung, dass sie von ihm sogar zwei Kinder unter dem Herzen trug. Seit dem Nachmittag wusste sie, dass es Zwillinge waren. Sie war beim Frauenarzt, der hatte ihr gesagt, dass alles bestens in Ordnung war; auch alle Befunde und Untersuchungsergebnisse. Sogar eine Fruchtwasseruntersuchung hatte er auf Wunsch Sabines durchgeführt, weil sie ja so eine Art ‚Spätgebärende' war. Sie wollte einfach ganz sicher gehen, dass mit ihren Babys alles in Ordnung war, und notfalls noch im Mutterleib das Menschenmögliche gleich getan werden konnte. Sie war unendlich glücklich und dankbar. Sie hätte ihm, dem sie ihre Babys zu verdanken hatte, alles gegeben. Sabine machte es sogar sehr gern, für den geliebten Jürgen. Sie wollte sich nur etwas bitten lassen. Er sollte nicht den Eindruck haben, dass man ihren Körper, insbesondere ihren Schoß, so leicht bekam. Etwas Charme und liebe Worte musste er schon aufbringen. Er konnte es wieder und je mehr sie ihn zärtlich lächelnd ansah, desto mehr lief er dabei zur Höchstform auf, bis sie schließlich „... meinetwegen ... darfst du ja ...!" sagte. Sie wollte ganz einfach auch, dass ihr heimlicher Liebster ganz glücklich war. Sich ihm ganz schenken und ihn tief in sich ...
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