1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    spüren, das wollte sie, weil sie ihn eben so sehr liebte. Es sollte sowieso das letzte Mal sein, weil er zwar noch sehr hilfebedürftig war, so meinte sie, sich aber ansonsten schon weitgehend ganz prima versorgen konnte. Sie schloss die Fenster und Türen, löschte das Licht. Wie schon bisher dachte sie, dass er sie in der abgewandten Ecke unmöglich beobachten konnte. Er tat es natürlich. Mittlerweile hatte er sogar einen Spiegel, in dem er alles ganz genau sehen konnte. Es machte ihm eine geradezu diebische Freude mit seiner modernen Digitalkamera seine Biene im Spiegel in Großaufnahmen zu filmen, wie sie ihren so wundervollen, aufregenden Luxuskörper entblätterte. Viel zu entblättern gab es allerdings gar nicht. Sie zog sich schnell wieder das Höschen herunter und den BH aus, verpasste sich das Gleitmittel in die Muschi, machte oben und unten die Knöpfe auf, dass er an ihre Brüste kam, und ihre Schenkel schön sehen konnte, und schon war sie soweit. Für Jürgen war jede Sekunde mörderisch aufregend, geil. Sabine war für ihn das geilste und das schönste, aufregendste Weib, das er jemals auf dieser Welt gesehen hatte. Oft bekam er bei ihrem Anblick tagsüber schon alleine vom Anblick ihrer deftigen Formen eine Erektion. Jeden Tag schlich er nachmittags zur Terrassentüre, weil er wusste, dass sich dort die beiden im Bikini sonnten. Auch da filmte er seine Biene, damit er sie sich anschließend und vor allem nachts in aller Ruhe stundenlang immer und immer wieder ansehen und sich ...
    dabei auch mitunter mit sich selbst vergnügen konnte. Da hielt er in Gedanken seine Biene im Arm, liebte sie immer wieder heftig und schlief mit den sehnsüchtigen Träumen um sie ein. Marion kam ihm auch hier auf die Schliche. Als sie ihm am Morgen hoch half, lag versteckt unter dem Kissen die Kamera. Er war abgelenkt. Blitzschnell nahm sie sie, ging ins Badezimmer und schaute sich an, was er da so drauf hatte. Es waren lauter kurze Filme, Sabine pur in allen denkbaren Situationen. Sie sah unzählige Bilder mit Sabine beim Aufräumen, beim Sonnenbaden, beim Spazieren gehen, beim Auskleiden, vor allem bei der Vorbereitung für seine spezielle ‚Therapie' auf ihm. Da hatte er sogar massenweise Nahaufnahmen von ihrem nackten Unterleib und ihren unbekleideten Brüsten. Da musste sie jetzt doch erst ein paar Mal kräftig durchschnaufen. Der Junge liebte Sabine, er liebte sie total. Wahrscheinlich sah er sich diese Bilder und kleinen Filmchen jede Nacht immer wieder an. Dabei hatte er auch jetzt gerade das Orginal direkt vor sich. Sie stand bei ihm, und beide sagten sie nichts zu einander. Marion wusste jedoch, dass sie sich dabei nicht einmischen durfte. Die beiden mussten sich von alleine finden. Und sie fanden sich auch irgendwann von Alleine, das war gewiss. Doch zurück zu Jürgens vermeintlicher letztmaliger Therapiemaßnahme durch Sabine. Sie deckte ihn ab, küsste und streichelte ihn und zog ihm die kurze Schlafanzughose aus. Sie raffte ihr Kleid um die Hüfte zusammen und stieg über ihn. ...
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