1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Er fragte sie leise „Biene, magst du mich denn auch ein Bisschen, nur so ein kleines Bisschen, Biene. Ich mag dich auch so gerne. Du musst noch ganz lange bei mir bleiben. Ich bin noch lange nicht so weit, dass ich mir selbst helfen kann. Bleibst du noch bei mir, bitte Biene. Wenn du weggehst, werde ich bestimmt nicht ganz gesund. Hast du ... hast du auch einen Freund ... ich meine so einen richtigen, der bei dir auch schläft oder so?" Sabine lächelte und schüttelte den Kopf „Nein, ich hab keinen Freund, schon lange nicht mehr. Ich hab doch dich ... mein Junge ...!" Jürgen hörte nur ‚... mein Junge ...' und dachte „Sie hält mich für einen kleinen Jungen, sie nimmt mich gar nicht für voll ...!" Dass es Sabine nur sehr lieb und zärtlich gemeint hatte, kam ihm in diesem Moment nicht in den Sinn. Sabine lächelte ihn unentwegt nur zärtlich an und schaute ihm in die Augen. Sie nahm seinen steifen Schwanz, zeigte ihm den Weg und schob ihn sich mit einem Ruck bis zum Anschlag in den Leib. Jürgen schrie dabei auf. Er hatte seine Hände unter ihrem Kleid auf ihren Hüften und hielt ihre Brüste. Sabine setzte sich extra schnell auf ihn. Sie liebte es, wenn er so gequält laut aufschrie. Da dachte sie nur noch „So, mein Liebling, jetzt gehörst du für ein paar Minuten nur noch ganz alleine deiner Biene, mir gehörst du jetzt ... mein lieber großer Junge ... wenn ich dich doch nur nicht so liebe würde ... wäre alles viel einfacher ... wahrscheinlich wäre ich dann aber auch nicht hier bei dir ...
    ... wäre mein Leben ganz anders verlaufen ...!" Dabei kamen ihr schon wieder die Tränen. Ängstlich achtete sie darauf, dass er nicht zu tief in sie stieß und mit seinen Händen ja nicht an ihren Bauch kam. In der starken Dämmerung konnte man nur sehr wenig sehen. Bei einer Berührung am Bauch hätte er das verräterische Bäuchlein allerdings sofort gefühlt. Mit sehr weiten Kleidern hatte sie es emsig die letzten Wochen verborgen. Eine solche, überraschend auftauchende Rundung und Erhebung war ja nun bei einer jungen Frau nicht mehr normal und auch für den unbedarften Jürgen ganz sicher nicht nur ein Bauch, ein Fettpolster. Sie ritt ihn mit langsamen Bewegungen. Sie sprachen kein Wort, sahen sich nur zärtlich in die Augen. Sabine dachte nur immer wieder „Ich liebe diesen großen Jungen so sehr ... lasse mich von ihm ficken ... liebe dieses Ficken ... hab seine Kinder in meinem Bauch ... und doch gehören wir nicht zusammen ... werden es sicher auch nie sein. So viel möchte ich ihm sagen ... so viel ... und kann es nicht mehr. In den nächsten Tagen muss sich etwas ändern. Mein Zustand erlaubt nicht mehr, dass ich noch länger hier bleibe ... ich muss weg. Er darf mich nicht mehr sehen ...!" Sie hatte sich seit Tagen schon dazu entschlossen, dass sie auf jeden Fall bald in ihre Wohnung zurückgehen wollte. Jürgen, der sie immerzu nur zärtlich ansah, dachte dabei „Ich liebe dieses Mädchen so furchtbar ... darf sie ficken, ihr sogar meinen Samen spritzen, sie schenkt sich mir so wunderbar ...
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