1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... so innig und so zärtlich und doch wird sie mir nie ganz gehören wollen ... weil sie bestimmt doch einen anderen hat ... das sagt sie mir nur nicht, weil sie mir nicht weh tun will ... Ich liebe sie aber doch so sehr ... meine Biene ... meinen Liebling. Ich möchte ihr doch so viel Liebes ... so viel Zärtliches ... so viel Geiles sagen ... und trau mich nicht. Bestimmt lacht sie mich dann aus ...!" So hing jeder seinen letztlich sehr, sehr liebevollen Gedanken nach. Bei Jürgen steigerte die schnell angewachsene Lust das Verlangen nach einem Orgasmus. Sabine erlebte zum ersten Mal, dass er so richtig hemmungslos, sehr schnell und sehr kraftvoll ihr entgegenstieß. Sie wunderte sich etwas über diese neuen Kräfte und das Können, dachte aber nicht weiter darüber nach. Sie steigerte ihre Reitbewegungen, und trieben es so richtig schön heftig mit einander. Als Sabine schon nach etlichen Sekunden mit ihrer Muskelklammer begann, war Jürgen schnell erledigt. Keuchend und schreiend ergab er sich und hatte einen unglaublich intensiven Orgasmus. Sabine meinte, dass sie ihn bisher noch nie so geil erlebt hatte. Er war so richtig hemmungslos aus sich herausgegangen. Sie blieb noch etwas auf ihm sitzen, küsste ihn und streichelte ihn im Gesicht. Als sie herunterstieg, hielt sie sich lachend die Hand vor ihre Muschi, damit nichts herauslaufen konnte, nahm ihr Höschen und drückte es davor. So verschwand sie im Bad und schob sich dort Tempotaschentücher in die Muschi. Sie wollte den Samen ...
    des geliebten Mannes zumindest über Nacht noch in sich behalten. Wieder zurück in seinem Zimmer verabschiedete sie sich von ihm in der gewohnten Weise für die Nacht. Sehr lange sah sie ihn dabei zärtlich an und streichelte sein Gesicht und über seinen Kopf. 25. Er liebt eine andere! Am nächsten Morgen lief alles wie gehabt ab. Sabine hatte ihre Absicht zur Rückkehr in ihre Wohnung um weitere zwei Wochen beschlossen zu verschieben. Jürgen brauchte noch zu viel Hilfe. Und ihr Zustand erlaubte es noch, ohne dass man Verdacht schöpfen konnte. Notfalls konnte sie sich ja auch auf das gute Essen hinausreden. Sie saß alleine auf der Terrasse und genoss noch eine zweite Tasse Kaffee. Marion war zu ihrer Wohnung gefahren. Diesmal war sie es, die keine Lust hatte und nicht mitkam. Sie erlebte das Gleiche, wie Marion. Sie sah, wie Jürgen zwei, drei Stufen auf einmal nehmend die Treppe rauf und runter und dann zum Arbeitszimmer seines Vaters lief. Nach einer Minute hörte sie ihn durch das gekippte Fenster wie er offensichtlich mit einer Frau in Französisch sprach. Ihr erster Gedanke war „Seine Freundin, sie ist Französin und er hat mich mit seiner Masche die ganze Zeit nur zum Narren gehalten. Er hat mich verarscht. Der Kerl hat mich und Marion nach Strich und Faden ausgenutzt ...!" Ihre Gedanken waren nicht sehr freundlich. Die Tränen rannen ihr in Strömen über die Backen. Leise stand sie auf und versteckte sich hinter einem Vorsprung. Eben hatte Jürgen offensichtlich das Gespräch beendet ...
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