1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und die Türe zum Arbeitszimmer seines Vaters wieder geschlossen. Er ging jetzt wohl wieder zurück in sein Zimmer im Erdgeschoss. Sabine hörte, wie die Türe seines Zimmers leise geschlossen wurde. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass er tatsächlich wieder in seinem Zimmer war, eilte sie sofort in ihr Zimmer, wollte einen der Koffer vom Schrank holen, ließ es dann aber bleiben, weil sie nicht drankam. Sie nahm einfach eine Einkaufstasche, warf wie in Panik leise vor sich hinheulend ihre Toilettensachen dort hinein und schon war sie wieder unten. Sie eilte zum Telefon im Wohnzimmer und rief ein Taxi. In diesem Haus wollte sie keine Sekunde länger mehr bleiben, wo man sie so hintergangen hatte. „Mein Gott, was hatte er mir nur alles in den Monaten vorgespielt ...?" dachte sie. „Und was habe ich nicht alles zu ihm gesagt, mit ihm gemacht und dann stellt sich heraus, es war offensichtlich alles nur eine Komödie. Unglaublich, wie der mich an der Nase herum und so richtig total, richtig total blamiert hat. Und ich doofe Kuh träume auch noch davon, dass ich ihn für mich gewinnen kann, weil ich ihn doch so liebe, und zwei Kinder von ihm bekomme. Wie konnte ich nur ... wie konnte ich nur so blind sein? Genau, verliebt und blind war ich, während er sich nach einer anderen verzehrte, bin ich wahrscheinlich auf ihm gesessen und hab ihm das gegeben, was er sich von seiner französischen Freundin erträumt hatte! Unglaublich ... unglaublich ... unglaublich. Männer ... alle sind sie ...
    schreckliche Lügner und Betrüger. Nie mehr werde ich auch nur noch einen Funken Gefühl in ein solches Monster investieren ... nie mehr. Und doch ... es wäre alles so schön gewesen, wenn er mir für immer gehört hätte. Ich liebe ihn doch so sehr ...!" „Dann hat allerdings der Vater auch gelogen, der hat doch gesagt, dass er keine Freundin hat. Seltsam, das hätte ich dem doch gar nicht zugetraut. Nein, nein, die Kinder, das ist gut, das ist so schön. Das sind meine, meine, meine, meine. Nur mir ganz alleine gehören sie, egal, was kommt, meine Babys ...!" Dabei legten sich beide Hände schützend vor ihren Bauch. „Die kann er mir nicht wegnehmen, dieser Schuft. Das wird er nämlich niemals erfahren, dieser Lügner und Betrüger. Wahrscheinlich wäre es ihm sowieso egal, diesem gemeinen Kerl. Der würde es vielleicht sogar noch bezweifeln ... genau, er würde es sogar noch bezweifeln, dass es seine Kinder sind. Und einen solchen Mann liebe ich immer noch ... Biene ... was bist du nur für ein blödes Weib ... schon so alt ... und unrettbar in diesen jungen Kerl total verliebt ...!" Das Simulieren hatte sie gar nicht geärgert. Da dachte sie nur, „Das ist aber auch so ein ganz großer, lieber, süßer Schlawiner, mein Süsser. Na ja, er ist halt so gerne umsorgt, versorgt, bemuttert, von mir verwöhnt und na ja und auch ... worden. Das tue ich doch auch so gerne für ihn. Das ist ja nun Gott sei Dank vorbei. Der ... nie mehr, nie ... nie ... nie ... mehr. Trotzdem, schön war es auch. Zwei Wochen hatte er ...
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