1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    waren, war das Glück der beiden Familien vollkommen. Bald schon widmeten sie sich einem weiteren. Dietrich und Marion genossen, wie natürlich auch Jürgen und Sabine, jedes intime Zusammensein immer lange aus. Besonders liebte er es, wenn sie mit ihm das Doktorspiel machte oder er sie im Sommer bei einem Spaziergang im Gebüsch, auf einer Wiese oder im Wald so richtig hemmungslos ficken durfte. Er liebte es auch, wenn sie ihn so richtig mit der Hand oder ihrem zärtlichen Mund verwöhnte. Das Größte war allerdings immer, wenn sie ihm beim Doktorspiel mit dem Finger seine Prostata massierte und ihn regelrecht zum Spritzen zwang. Das liebte er unheimlich, auch noch im fortgeschrittenen Alter. Und weil er sich scheute, pornografische Filme in einer Videothek auszuleihen, fuhr sie einfach in die nächste Stadt und besorgte sich welche. Sie wollte, dass er mit diesen anregenden Filmen seinen Spaß hatte, und sie dabei dann manchmal auch nicht zu kurz kam, hatte allerdings auch größtes Verständnis dafür, wenn er seinen Samen sich selbst herausholte. Sie sagten es sich auch im höheren Alter noch gegenseitig, wenn sie sich selbst verwöhnt hatten oder fragten sogar vorher, ob sie das tun dürften. Oft sahen sie dabei auch einander nur zu und zärtlich in die Augen. Für Marion war es immer wieder aufs Neue etwas Faszinierendes, wenn er bei ihrer liebevollen Massage seinen Samen herausspritzte. Es war immer ein Ausdruck allergrößter Liebe und Vertrauens und der innigen Zärtlichkeit, die sie ...
    einander schenkten und die ihnen immer erhalten blieb. Ja, sie wurde sogar im Laufe der Jahre immer noch sehr viel stärker und fester. Marion war – wie natürlich Sabine auch – eine überaus kluge Frau. Sie überforderte ihn nicht, sorgte aber auch dafür, dass sie immer ganz besonders begehrenswert aussah, und das nicht nur, wenn sie ein schönes ‚Schäferstündchen' planten. Und weil sie natürlich ein paar Jahre später dann auch merkte, dass sein Schwanz mitunter nicht mehr die für ein problemloses Eindringen und ein längeres Stoßen nötige ‚Stabilität' hatte, wollte sie sich bei Dietrichs Urologen ein Rezept für Viagra besorgen. Der meinte nur „Das ist sehr klug, Dietrich ist kerngesund, wenn man von den paar Problemen mit dem Rücken absieht. Das ist die ideale Lösung für Euch ...!" Passiert war es schon ein paar Jahre nach der Heirat. Da hatte ihr Liebster einmal ein richtiges kleines Problem und überhaupt keine Erektion mehr zustande brachte. Sie ging gar nicht näher darauf ein, übersah es einfach, rettete die ihm sichtlich peinliche Situation sehr gekonnt und befriedigte ihn sehr zärtlich mit der Hand. Sie dachte dabei nur „Für seine Erregung, sein Begehren, bin ich zuständig. Das ist die Aufgabe der Frau, ihn mit ihren aufregenden Formen, den raffinierten Dessous, ihren Worten und das Drumherum ganz geil zu machen!" Damit lag sie genau richtig. Nur dann, wenn dem Mann die Frau als begehrenswert erscheint, wird er die für ein Eindringen notwendige stabile Erektion erhalten, getreu ...
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