1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gesprochen. Dass es aber heute schon sein sollte, war zu schön, um wahr zu sein. Seine Eruption schoss aus ihm heraus bei ihrem laut herausgestöhnten „Schwänger mich. Gib mir deine Spritze. Schön spritzen mein Liebster ... schön spritzen ...!" Alles, was er ihr nur geben konnte, jagte er mit aller Kraft und Druck tief in den so überaus fruchtbaren, wartenden Schoß. Mit letzter Kraft flüsterte er keuchend „Ich schwänger dich ... mein Liebling ... ich mach dir jetzt ein Kind ... mein Kind mach ich dir ... ich möchte noch ein Kind von dir ... meine Liebste ... meine Marion ... mein Mädchen ... meine kleine Frau ... du geliebte Frau du ... du wunderbare Frau du ... ich liebe dich so ... ich liebe dich doch so sehr. Bitte ... mein Liebling ... schenk mir noch ein Kind ... aus deinem Schoß ... von meinem Samen." Kraftlos fiel er auf seine Marion, die ihn ganz fest hielt und immerzu nur küsste und streichelte. 41. Sie sind die klügsten und wunderbarsten Frauen Marion ahnte es schon am Abend des zehnten Tages nach ihrer jüngsten Besamung, als Sabine sie fragte „Sag mal, kann es sein, dass du wieder schwanger bist?" Sie meinte „Jaaa, schon, aber das geht doch nicht so schnell, wir haben doch erst vor ein paar Tagen. Du doch sicher auch?" „Ohh ... Süsse ...!" sagte Sabine „Das geht schneller, als du denkst. Süsse, du siehst wirklich aus, als ob du wieder ein Kind bekommst. Du bist wieder schwanger, ganz bestimmt bist du das. Du wirst es sehen ...!" Marion grinste „Mein Liebling ist ...
    aber auch immer so ein geiler Hengst. Deiner ist aber auch ein ganz schön Schlimmer, stimmt es? Biene, Moment, lass dich genauer ansehen. Wenn ich jetzt richtig sehe, mein Süsse, dann siehst du aber auch ganz schön geschwängert aus, richtig schwanger sind deine Augen. Du warst auch heiß, bist du doch immer mit mir. Dein Süsser hat dir auch wieder eins gemacht. Du kriegst bestimmt auch ein Kind. Unsere Männer haben uns beide wieder geschwängert. Sie fielen sich in die Arme und küssten sich unentwegt. Beide sagten sie dabei nur „Ich bin so glücklich ...!" Die Männer sahen und hörten die beiden vom Fenster aus, wie sie sich lange einander im Arm hielten und beide schnieften. Dietrich weinte sogar sehr heftig und Jürgen versuchte seinen Vater zu beruhigen. Mit Tränen in den Augen sahen sie ihnen zu, wie sie beide in den Garten gingen und mit ihren Kindern spielten. Es waren bei beiden sonst so starken Männern Tränen des Glückes, Freudentränen. Marion und Sabine sahen es dann auch ein paar Tage später beim Test. In ihnen wuchs ein Kind, endlich bekamen sie das so lange schon ersehnte zweite Baby. In der ganzen Schwangerschaft hätte sie ihr Männer am liebsten wieder in Watte gepackt und auf einer Sänfte herumgetragen. Nichts sollte ihren Frauen und ihren Kindern passieren können. Sie wollten sogar, ganz scheinheilig natürlich nur, darauf verzichten, sie zu ficken. Marion und Sabine wollten nicht, dass sie es tun, weil sie wussten, dass sie es brauchten. Als die Kinder dann geboren ...
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