1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dem schon erwähnten Grundsatz „Der Mann begehrt die Frau und die Frau liebt das Begehren des Mannes ...!" Marion wusste, dass – neben Vielem anderen - sein Alter, die zunehmend schwindenden Kräfte, seine Arbeitsbelastung, sein lädierter Rücken, die Hüftprobleme ihm zunehmend Schwierigkeiten bereiten mussten. Zu oft hatte sie von Patienten dazu, wenn sie sich dann einmal aussprachen, Bedrückendes gehört. Solche schweren Fehler wollte sie auf keinen Fall machen. Marion war an jenem Abend noch lange wach und überlegte, wie sie ihrem Liebsten aus dieser Situation heraushelfen konnte. Potenz und der vollzogene Sex war den Männern naturgemäß überaus wichtig, weit mehr als einer Frau, die auch ohne ganz gut leben konnte oder nicht mehr wollte, als sich manchmal selbst etwas zu verwöhnen. Sie wollte deshalb sehr klug handeln. Bald war sie bei seinem Urologen. Er besprach mit ihr die Möglichkeiten, hatte unzählige Muster der relevanten Tabletten in einer Schublade und gab ihr sofort welche mit. Er kannte Dietrich und wusste nach einem Telefonat mit seinem Hausarzt, dass er sie bedenkenlos nehmen konnte. Am Abend legte sie ihm eine der Schachteln mit vorerst vier blauen Diamanten auf den Teller und sagte nichts. Sie sah ihn nur zärtlich lächelnd an. Er war sehr überrascht und er war über alle Maßen glücklich, stand auf und nahm seine kleine Marion in den Arm. Leise sagte sie „Ich möchte dich doch noch ganz oft und lange ganz tief und ganz fest spüren, mein Liebster. Ich brauch doch ...
    deinen Schwanz und deinen Samen, dich, dich, mein Liebling! Dein Samen wird immer mein Jungbrunnen bleiben, der macht mich glücklich. Wenn ich deine Samen spüre, geht es mir besonders gut, dann bin ich einfach glücklich, weil ich weiß, dass du glücklich bist und du mir wieder etwas geschenkt hast, das von dir ist und nur mir gehört. Ich möchte, dass mein Mann glücklich ist und dabei auch mich glücklich macht und verwöhnt, du weißt schon ... mein Süsser ... was dein Mädchen so gerne mag ...!" Sie lächelte dabei zärtlich, als sie es leise zu ihm aufblickend sagte. Dietrich konnte nichts weiter dazu sagen. Er hatte Tränen in den Augen und weinte heftig als sie sich in die Arme fielen. Er war ihr einfach nur unendlich dankbar, seinem wunderbaren so unendlich geliebten, seinem vollkommenen Mädchen. Nach der Geburt ihres ersten Kindes, ein hübsches Mädchen, wurde sie schon bald erneut von Dietrich wieder schwanger. Es war ein strammer Junge. Es geschah bei Marion und auch bei Sabine – wie geschildert – an dem Abend, an dem sie sich als Lesben offenbart hatten. Ab dem Zeitpunkt waren Marion und Sabine mit kleinen Zärtlichkeiten ein klein wenig offener umgegangen, wenn ihre Männer das sahen. Nur sie wussten und sahen oder besser konnten manchmal ahnen, dass sich die beiden auch sehr innig liebten. Eine Wiederholung der geschilderten Ereignisse gab es allerdings nicht mehr. Da hatte an diesem Abend alles irgendwie dafür gepasst und deshalb konnten sie sich auch vor ihren Männern so ...
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