1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gemerkt. Und jetzt hatte es, wie befürchtet, geknallt. Sabine war offensichtlich schon weg und Marion war sicher gerade im Begriff sich klammheimlich zu verdrücken. Das musste er verhindern. Ihr Platz war in diesem Haus. Er würde sie nie mehr auslassen. Er hörte, wie sie in ihrem Zimmer heftig schluchzte. Das vertrug er schon gar nicht. Was war da nur los? Er eilte zu Marions Zimmer. Ihre Türe war nur angelehnt. Marion lag immer noch auf dem Bett und heulte. An der knarrenden Treppe hatte sie sehr genau mitbekommen, dass Dietrich heraufgestürmt kam. Sofort setzte sie sich auf. Dietrich klopfte, trat ein und fragt sie leise „Ist Sabine weg?" Marion sagte leise mit tränenerstickter Stimme „Ja ...!" „Weshalb ist sie denn weg?" Marion schüttelte nur ihren Kopf. „Und du willst uns jetzt auch ganz schnell verlassen?" Er merkte gar nicht, dass er sie dabei erneut, wie schon im Garten, duzte. Dietrich ging langsam auf Marion zu, die sich erhoben hatte. Lange standen sie sich schweigend gegenüber und sahen sich nur an, bis Dietrich meinte „O, ich glaube, dass die beiden sehr schnell wieder zurückkommen werden. Möchtest du nicht noch etwas warten mit deinem Weggehen, bitte, Marion, bitte, bleib hier bei mir ...!" Marion hörte seinen zärtlichen Unterton. Sie wollte es ganz genau wissen, sehr genau wollte sie es wissen, und ließ ihn etwas zappeln, während sie vorsorglich wieder zu weinen begann „Wozu denn noch, wir werden doch hier nicht mehr gebraucht ... von Jürgen nicht mehr und ...
    von dir schon gar nicht ...!" „Doch, Marion, wir brauchen beide eine Krankenschwester. Mein Sohn braucht seine Sabine und ich brauche bitte sehr dringend und ganz, ganz lange die kleine Marion. Ich brauche dich, Marion und möchte ohne dich nicht mehr sein ... nie mehr sein ...!" Marion grinste „Weil du jemand brauchst, dem du ein Kleid schenken kannst, damit du ... du weißt noch unsere kurze Begegnung im Garten, mein Lieber?" Dietrich lächelte. Jetzt wusste er, dass alles wieder gut werden würde. Er sagte leise „Eine Frau dafür, die wünscht sich jeder Mann, wenn sie so vollkommen ist, wie du. Was ich dazu wollte, das ist auch wichtig. Ich wollte doch nur einmal im Leben so was Wunderschönes und das nur mit dir erleben ... dich nur etwas in den Arm nehmen ... na ja, und vielleicht auch ...! Aber ich bräuchte ganz dringend immer seelischen und psychischen Beistand von einer kleinen, so wunderbaren und so hübschen, aufregenden Krankenschwester, nur eine ganz bestimmte ist es, die Marion. Ich liebe dich ganz schrecklich, kleine Marion, schon von der ersten Sekunde an. Und ich bitte dich, dass du für immer bei mir bleibst, als meine Ehefrau und Geliebte. Ich möchte dich ganz und für immer und ewig, Marion ...!" Marion flüsterte leise zärtlich mit tränenerstickter Stimme „Ich liebe dich auch so furchtbar. Willst du mich wirklich haben, ich meine so für immer und ewig?" „Ja, das will ich ...!" Beide waren sie sichtlich aufgeregt. Sie betrachteten sich gegenseitig, was wohl jetzt der ...
«12...212223...54»