1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    andere machte und sagte. Keiner von beiden konnte etwas sagen. Schweigend standen sie sich sehr nahe gegenüber und sahen sich nur zärtlich an. Ihre Augen hingen ineinander fest, keiner konnte den Blick senken. Nach Sekunden fielen sie sich beide in die Arme und ihre Lippen fanden sich zu einer wilden Küsserei. Als Dietrich sie für ein paar Sekunden wieder durchatmen ließ, flüsterte Marion „Möchtest du, dass ich mit dir auch einmal so eine richtige ‚Therapie' mache, mein Liebling? Ich glaub, du brauchst da auch ganz dringend eine extrem lange Langzeitherapie ...!" „Jaaaa, jaaaa, mein Liebling, biiiitte, ich sehne mich doch schon so lange nach dir. Ich mache alles, was du willst, wenn du tust, was ich will ...!" Und was wäre das mein Liebling?" fragte Marion ihn zärtlich anlächelnd. „Es ist das meine kleine Marion, was ich von Anfang an wollte ...!" sagte er leise und nach einer kurzen Pause redete er weiter „Ich habe dich jede Sekunde so wahnsinnig begehrt und immer nur gedacht, dass ich dich in mein Bett und für immer an meine Seite bekommen muss. Was glaubst du, was ich mit dir in meinen Träumen schon alles gemacht habe. Meinst du, wir könnten das jetzt gleich dann in geordnete Bahnen bringen, ich meine in meinem Schlafzimmer, ob ich dich da dann was Wichtiges fragen kann?" „Jaa, ich will es doch auch! Du hast mir auch von der ersten Sekunde an gefallen! Und ich hab immer nur gedacht, wie ich dich in meine Hände bekommen kann. Ich ziehe mich jetzt schnell um, mach mich ganz ...
    chic für dich, wie du es dir wünscht, und komme dann zu dir, mein Liebling, einverstanden? Und dann gehöre ich dir und du mir ganz ... und total ...!" Und er setzte hinzu „...und für immer und ewig ...!" Marion hatte Freudentränen in den Augen als sie sagte „Jaaaa ... mein Liebling ... das wünsch ich mir so sehr. Ich möchte dich ganz glücklich machen ... ganz glücklich ... mein Liebster ...! " Dietrich konnte vor Rührung nichts mehr sagen. Er nickte nur und drückte sie fest an sich. Die Tränen rannen ihm über die Backen. Leise sagte Marion mit zärtlicher Stimme „Wir könnten ja dort weitermachen, wo wir im Garten aufgehört haben, mein Liebster, was meinst du?" Dietrich ließ sie los. Er strahlte und konnte nur nicken. Er spielte perfekt mit, als Marion jetzt loslegte „Also, Herr Koch, ach, sie können das gerne mal sehen und dürfen mich auch für 10 Sekunden umarmen, aber nicht mehr, Herr Koch. Oder soll ich so eine Behandlung einfach nur mal bei ihnen so eine spezielle Behandlung, wie Sabine sie bei Jürgen macht, auch bei ihnen machen, sozusagen eine Dauer-Einzelspezialtherapie ...? Dabei könnten sie es ja einfach wunderbar am eigenen Leib erfahren. Das tut ganz gut. Und ich würde natürlich mein Bestes geben. Ich kann das, und wie. Natürlich will ich kein Geld. Ich mach doch keine Spezialbehandlung für Geld, sonst noch was. Eigentlich bin ich ganz bescheiden. Ich will nämlich nur ein einziges Kleidchen, das ich mir selbst aussuchen darf, einverstanden? Wissen Sie Herr Koch, die ...
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