1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    rein, raus. Das machst du aber schön. Ahhh, das tut so richtig guuuut ... Jaaa ... das mag ich ... massier mein Arschloch ... jaaaa ... schön massieren ... fick mich ... mach nur schön weiter ... jaaaaa ... immer schön weiter ficken ... schön ficken ... Ahhhh ... das tut aber gut. Ich bin so arschgeil ... fick nur ... Jaaaa ...!" rief sie ununterbrochen. „Meine Muschi glüht auch so ... ich tu sie mir etwas streicheln ... das brauche ich jetzt ... ich bin auch so geil ...!" keuchte sie in der total gebückten Haltung. Längst spürte er das Vibrieren ihrer Massage in ihrem Darm. „Darf ich dir dabei zusehen, bitte, Engelchen, bitte, bitte ...!" „Jaaa, darfst du, gerne, aber so siehst da ja nichts! Warte, mein Junge, ich setz mich wieder auf deinen Schwanz." Schon hatte sie sich wieder umgedreht, ihn wieder blitzschnell in ihrer patschnassen Muschi versenkt und ritt ihn langsam. „Und wie machst du das denn?" „Ich streichle meine ganze Muschi, wenn ich keinen Schwanz drinnen habe, stecke ich mir die Finger in die Muschi, massiere ich meinen Kitzler ...!" „Zeigst du mir den bitte?" bat er sie leise. „Ich verwöhne ihn gerade. Schau hier ...!" „Der ist aber groß und so geschwollen und so rot. Tut dir das so gut, mein Liebling? Deine ganze Muschi ist so schön rot und schaut so nass aus ...!" „Ja, das tut schrecklich gut, wie dir das Wichsen und das Ficken. Fast so schön ist das. Ich bin jetzt ganz geil. Noch geiler als du, mein Liebster, ich spür es so. Ich glaub es kommt mir auch ...
    gleich. Ich muss dir jetzt den Samen rausholen. Liebling, es kommt mir gleich ... mein Liebster ... ich liebe dich so ... ich muss jetzt deinen Samen spüren ... bitte Liebster, gib ihn mir ... spritz ... spritz ihn mir rein ... komm ... spritz ... spritz, mein Liebster ... ich muss ihn spüren ...!" Heftig begann sie ihn zu reiten. Sie kamen gemeinsam und schrien ihre Lust und so übergroße Geilheit laut heraus. Als es vorbei war, legte sich Sabine auf Jürgen. Sie wollte, dass er noch ganz lange in ihr blieb. 30. Auch Marion ist so glücklich Marion war sehr schnell wieder zurück im Hause der Kochs. Sie dachte „Was soll ich hier noch!" Heulend suchte sie sich alle Kleidungsstücke zusammen und warf sie auf das Bett. Als sie den Koffer vom Schrank herunterholen wollte, schaffte sie das nicht. Da warf sie sich auf das Bett und ließ jetzt ihren Tränen den freien Lauf. Warum sie heulte, wusste sie genau genommen gar nicht so recht. Bei ihrem Kommen hatte sie Dietrich in seinem Arbeitszimmer gesehen und ihre Zimmertüre offen gelassen. Wenn er nicht taub war, musste er das Weinen hören. Er hörte es. Dietrich Koch saß in seinem Arbeitszimmer. Er wunderte sich darüber, dass Marion zur Treppe gelaufen war. Durch die offene Arbeitszimmertüre hatte er sie gehört, wie sie schnell die Treppe hinauf rannte. Da musste irgend etwas geschehen sein. Leise ging er zu Jürgens Zimmer und sah dort auf dem Schreibtisch Sabines Brief liegen. Er las ihn und war bestürzt. Sabine und Marion hatten es also ...
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