1. Sabine: Am Morgen


    Datum: 29.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vibrator an die Klit. Ihre erst vorhin gewaschenen Haare klebten ihr am Kopf. Das dicke Ding in ihrem Arsch auf Maximum, das Vibrieren spürte ich bei jedem Stoß am Schwanz. Alles an ihr verkrampfte sich. Jetzt konnte ich es auch nicht mehr halten. Noch während ich in sie spritze entspannte sie sich. Ich zog vorsichtig das Ding aus ihr heraus und stellte es ab. Dann machte ich sie los. "Das nächste mal überlege ich es mir zweimal, ob ich für dich strippe." "Ach, ich dachte, das nächste mal sei ich dran." "Gute Idee. Holst Du mir mal was zu trinken? Ich bin völlig fertig." "Klar, mach ich." Ich ging ins Bad und holte ihr ein Glas Wasser. Zurück am Bett war sie aufgestanden und sah aus dem Fenster. "Hier." "Danke. Das Duschen hätten wir uns sparen können." "Sollen wir nochmal?" "Klar, so kann ich dich ja nicht gehenlassen. Geh schon mal vor." "OK." ich drehte mich um und ging Richtung Bad. In dem Moment spürte ich schon ihre Arme um meinen Hals. Jemanden richtig zu Würgen ist nicht schwer. Die einzige Schwierigkeit ist die Dosierung. Es muss fest genug sein, damit der Gewürgte sich nicht befreien kann, auch wenn er Panik bekommt, darf aber nicht so fest sein, dass er sofort keine Luft mehr bekommt. Sonst könnte man ihn ja gleich erschlagen, das geht schneller. Eine gute Technik ist, von Hinten den einen Arm an den Hals zu legen, dass der Oberarm an der Halsseite und der Unterarm unterm Kinn ist. Der zweite Arm ist auf der anderen Seite. Der Ellbogen ist vorne, und die Hand ...
    liegt mit der Handfläche am Hinterkopf. Die Hand des ersten Armes hält den Unterarm des Zweiten. So kann man mit einer Scherenbewegung sehr leicht und wohl dosiert den Druck erhöhen oder erniedrigen. Der Kopf ist vorgebeugt und liegt an oder neben dem Kopf des anderen, denn so kann der Gewürgte dem Würgenden nicht mit dem Hinterkopf die Zähne ausschlagen. Sabine beherrscht diese Technik, wie ich feststellen durfte. Der Druck war groß genug, dass mir die Sicht verschwamm, aber nicht so groß, dass ich das Bewusstsein verloren hätte. "So, mein Schatz, wir gehen jetzt ganz brav zu dem Bett da." Wir gingen ganz brav zu dem Bett da. "Auf die Knie." Ich kniete vor dem Bett. "Jetzt krabbelst Du ganz langsam und vorsichtig auf das Bett und bleibst liegen." Ich krabbelte ganz langsam und vorsichtig, bis ich lang auf dem Bett lag. "Du verstehst, dass ich als schwache Frau das nicht so leger machen kann, wie Du?" "..." Ach, entschuldige. Besser so?" Sie lies etwas lockerer. "Klar. Und was jetzt?" "Jetzt knotest Du dein Handgelenk fest, zieh den Knoten mit den Zähnen zu." Es war umständlich, aber es ging. "Gut gemacht, ich lass dich jetzt los, wehe Du machst Dummheiten, ich habe dich gleich wieder." Ich machte keine Dummheiten, während sie mir zuerst die zweite Hand und dann die Beine festmachte. Ich lag auf dem Bauch auf dem Bett angebunden. Ich spürte ihren prüfenden Finger an meinem Hintern. "Hast Du dich schon mal in den Arsch ficken lassen?" "Ich steh nicht so auf Jungs. Mein Arsch ist ...