1. Sabine: Am Morgen


    Datum: 29.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Jungfrau." "Ich merke es gerade." Und ich merkte, dass ein Finger, der an einer Frauenhand so zierlich ausmacht, sich im Hintern verblüffend groß anfühlt. Sie legte das lila Teil vor meine Nase. "Den erspare ich dir." Sie hielt mir den kleineren, Rosafarbenen vor die Nase. "Den hier ... nicht." Sie setzte sich auf mich, eigentlich ja eine angenehme Sache, so ein warmer Frauenhintern auf dem Rücken, doch gebe ich zu, ein klein wenig nervös war ich doch. Dabei begann sie mir sehr sanft die Schenkel und den Hintern zu streicheln. Ihre Hände waren sehr angenehm auf meinen Seiten und trotz aller vorhergehender Nummern bekam ich, als sie an den Innenseiten meiner Oberschenkel angelangt war, wieder einen Ständer, der sich jedoch von ihr, wenn man von der Massage meiner Eier absieht, unbeachtet in die Matratze drückte. Sie rutschte an mir hoch, bis sie fast in meinem Genick saß und widmete sich zusätzlich meinem Rücken. "Ist das schön?" "Sehr." "Aber nicht in die Matratze machen ..." Sie beugte sich vor und legte sich fast auf mich. Ich spürte die Spitzen ihrer Brüste über meinen Rücken streichen, während sie mich an den Hüften hielt. Dann legte sie sich ganz auf mich. Ich spürte ihre Wange an meinem Hintern. "Hach, bist Du schön weich." "Auf der anderen Seite bin ich eher hart." "Gib nicht so an, so toll sind deine Bauchmuskeln auch wieder nicht." "Die meine ich auch nicht. "Ach nein? Meinst du das kleine Anhängsel, das erwiesenermaßen kleiner ist, als ..." "... ja, ja," ...
    unterbrach ich sie "warte nur, bis ich hier wieder raus bin." "Zuerst verlierst Du aber deine Jungfräulichkeit an mich." "Die hätte ich dir so gerne damals schon gegeben." "Ach, jetzt komm mir nicht so. Für hätte gibt es nichts." sie schob ihre Hände unter mich und griff mir an das kleine Anhängsel. "Dann wollen wir doch mal sehen, ob es beim ersten mal wehtut." war das letzte was sie sagte, bevor sie mir einen Kuss auf den noch jungfräulichen Arsch gab. Während eine Hand unter mir und fest um meinen Schwanz geschlossen verblieb, drückte sie mir mit zwei Fingern die Backen auseinander. Dann kitzelte ihre Zunge meine Rosette. "Bist Du eng, aber keine Sorge, ich weiß wie man das macht, das tut bestimmt nicht weh." Genau jetzt machte ich mir Sorgen. "Ich habe gehört, dass man das einfach ganz schnell machen soll." Das hatte ich auch mal gehört. Auf dem Schulhof. Von Leuten, die zu dem Zeitpunkt vom Vögeln so viel Ahnung hatten, wie ich heute von Festkörperchemie. Ich weiß, dass es das gibt, ich vermute, es gibt Leute, die sich damit beschäftigen, aber ich habe keine Ahnung davon. "Ich hoffe doch sehr, Du glaubst nicht alles, was Du irgendwo gehört hast." Sie lachte mich aus, legte ihre Hand um meine Eier und begann meinen Anus mit dem Daumen zu massieren. "Ach, keine Angst, das geht ganz einfach. Mit genug Schmierung flutscht das." und schon bekam ich Schmierung aus der Tube in den Hintern geschmiert. Und es flutschte. Nun, eigentlich nicht. Aber immerhin bekam ich meinen Schließmuskel ...
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