1. Sabine: Am Morgen


    Datum: 29.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    soweit entspannt, dass ihr Daumen den Eingang weiten konnte, bis er darin verschwand. Es war nicht unangenehm, aber doch ungewohnt. Die eine Hand von ihr am Schwanz, die andere an den Eiern, dazu ihr Daumen in meinem Arsch, der nun langsam anfing, in mich zu stoßen, das alles zusammen war mehr als angenehm. "Na, gefällt es dir?" "Ja, klar." "Noch." Ich stelle mir ja gerne ein Plopp vor, wenn ich daran denke, wie sie ihren Daumen aus meinem Anus zog, aber das gab es natürlich nicht. Was es gab, war mein Protest, als sie, für meinen Geschmack doch etwas unsanft, das rosa Gerät in meinen Arsch stopfte. "Jetzt stell dich nicht so Mädchenhaft an. Du wolltest doch mit mir zusammen eine Entjungferung haben. Du bekommst, was Du dir wünscht, und das ist dir dann auch nicht recht." Da musste ich wohl durch. Es war nicht schmerzhaft, als die Spitze des rosa Teiles anfing, meine Rosette zu erweitern. Es war ein nicht unangenehmer Druck, als er sich nach und nach in mich bohrte. Und doch, es war eine Erleichterung, als das Ding endlich nicht mehr tiefer ging. "Alles OK, da unten?" "Muss wohl." Dann fing sie an, mich mit dem Ding in den Arsch zu Ficken. Ich weiß ...
    nicht, was sie da drin berührt hat, aber es war absolut geil. Wie sich das Ding in mich bohrte. Wie es sich in meinem Arsch bewegte. Dann schaltete sie ihn an. Es war schon schmerzhaft geil. Sie schaltete höher. Ich keuchte in die Matratze. "Langsam da unten. Hier wird nicht auf das Bett gespritzt." Sie löste eine Hand und ein Bein von mir. Zum Glück lies sie ihr Gerät in mir drin. Ich drehte mich auf die Seite. Und sie blies. Nicht lange und ich kam. Danach lag ich auf dem Bett, sie hatte mich ganz losgemacht. Wir lagen nebeneinander auf der Seite, sahen uns an. "Na, vermisst Du ihn schon? Bevor Du fragst: das ist meiner, den darfst Du nicht haben." Ich lachte. Sie auch. Knapp eine Stunde später war ich unterwegs. Frisch geduscht, ohne Zwischenfälle, aber mit viel Spaß zu zweit, ging ich in den nun sehr späten Morgen. Anfangs hatte ich noch einen ziemliches Druckgefühl im Hintern, aber mit jedem Schritt lies es weiter nach. Wir hatten die Mailadressen und die Handy-Nummern ausgetauscht. In einigen Wochen war wieder Klassentreffen. Wir hatten vor, da wir beide in "der alten Heimat" übernachten wollten, das Treffen auf privaterer Ebene ausklingen zu lassen.
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