-
Sabine: Am Morgen
Datum: 29.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
befeuchtete ihn in meinem Mund und setzte ihn an ihre Pforte. Noch mehr Kopfschütteln. Etwas Druck. Leichtes Hin- und Herdrehen. "Na gut, dann eben für Mädchen." Ich schmierte ihn mit der Creme ein. "Und jetzt ZACK! rein?" Sehr schnelles Kopfschütteln. Vorsichtig setzte ich ihn wieder an. Kreisförmige Bewegungen. Irgendwas schien sie zu sagen. War aber nicht zu verstehen. Mehr Druck. "Ich glaube, das passt. Deine Rosette geht auf." Tatsächlich, die Spitze drang in ihr Arschloch ein. Sie lag ganz still, ganz entspannt. Langsam weitete sich ihre Rosette, bis sie das lila Teil umschloss. Ganz langsam verschwand das Gerät in ihrem Arsch. Ich entfernte das Tuch um ihren Mund. "Du Arsch. Du ... irrer Arsch. Steckt das Ding wirklich drin?" "Schon. Soll ich ihn raus machen?" "... nein ... lass stecken. Ich hab den noch nie drin ..." "Schön. Scheint Dir zu gefallen. Ich mach ihn mal an." "Nicht!" "Zu spät." "Oh, verdammt." Ich löste ihr eines Bein. Sofort drehte sie sich soweit das mit den nach oben gebundenen Armen ging, auf die Seite. Das Lila Teil ragte aus ihrem Arsch heraus. Ich setzte mich auf ihr unteres Bein. Wenn ich meine Lieblingsstellungen aufzählen müsste, diese wäre mit Sicherheit dabei. Eine Hand wahlweise an den Titten, oder an der Klit, die zweite entweder die Seiten streichelnd, das Genick haltend, oder an oder im Hintern, der Schwanz seitlich in der Dose, die Eichel genau am G-Punkt, wenn man mag, muss man sich nur vorbeugen und hat eine Brust im Mund; das ist ... eine prima Sache, wenn es mal eine Spur härter zugehen soll. Wenig Bewegung, man kann fast unbegrenzt weitermachen, wobei mit "man" Mann gemeint ist, also perfekt um die Sabine weiter zu plagen. Revanche. Ich saß auf ihrem Schenkel, die inzwischen ziemlich dicken Eier strichen über ihre Haut, als ich nach vorne rutschte. Mit einer Hand griff ich ihr Knie und hielt ihr Bein hoch. Ihre klatschnasse Möse war direkt vor meinem Schwanz, die Schamlippen schon leicht geöffnet, ihr Loch freigelegt. Ich drückte meinen steinhart aufgerichteten Schwanz nach unten, denn das ist der Witz dabei: er drückt dabei innen an die Seite der Dose, und drang in sie ein. Ich beugte mich über sie, über diese verschwitze, geile Fickstute. "Na, bist Du voll genug?" "Steck mir deinen Schwanz in den Mund, dann beiße ich ihn dir ab!" Ich lies ihr Knie los, packte sie mit der einen Hand an den Haaren und schob ihr mit der anderen den Daumen in den Mund. Dann fickte ich sie in ihre auslaufende Stutenfotze. Sie kam fast sofort. Sie biss zu. Ich stieß weiter. Kann sie nochmal? Sie kann. Sie wimmerte was von genug. Wieso eigentlich? Ich war doch noch gar nicht gekommen? Da musste sie jetzt durch, die Sabine. Einen Nippel befreite ich von der Klammer, griff ihre Brust mit der Hand und saugte an dem gequälten, harten, großen Nippel. Weiter stieß ich in sie. Mit jedem Stoß keuchte sie lauter. Kleiner Vibrator an die Nippel gedrückt. Sie warf den Kopf in den Nacken. Schneller Stoßen. Sie lief langsam schon rot an. ...