1. Hotel


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    heben sich von meinem Hals, ich fühle das Beben seines Brustkorbes, er lacht sein wunderbares Lachen, lacht und lacht und ich kann nicht anders als mitzulachen. Wir stehen aneinandergeschmiegt in der Dunkelheit und lachen lauthals. „Soll ich es mal versuchen?", fragt er, nimmt eine Hand von meiner Taille und ich höre, wie er die Wand abtastet. Ein leises Klicken und die Deckenbeleuchtung flammt auf. Ich blinzele in die plötzliche Helligkeit und dann treffen sich unsere Blicke, vorbereitet und doch so unvorbereitet. Augen um darin zu versinken, um darin zu ertrinken. Er grinst dieses unverschämte Grinsen, das mir die Knie weich macht. „Oh Baby, oh Gott!", seufze ich und seine lachenden Augen machen mich auf ein neues zittrig. Alle diese wilden Bilder, die ich von ihm, von uns habe, prasseln mit gnadenloser Wucht auf mich ein und in seinen Augen sehe ich, dass er ahnt, dass er weiss, was ich denke. Ich schmiege mich wieder an ihn, presse meine Brüste, meine harten Nippel gegen seinen Brustkorb. Unsere Lippen treffen sich erneut, er umfasst meine Hüften, seine Hände wandern über meinen Po, drücken, kneten, streicheln beide Backen, ich beginne zu schnurren wie ein Kätzchen, winde mich unter seinen Berührungen, lege meine Arme um seinen Nacken. Dann drehe ich leicht den Kopf, so dass seine Lippen meine Wange streifen, biege den Rücken durch, lasse meinen Kopf in den Nacken fallen und seine Lippen wandern meinen Hals hinab, machen kurz in meiner Salzkuhle Halt. Ich fühle seine ...
    Zunge auf meiner Haut, biege den Rücken noch weiter durch, von seinen Armen gehalten, mein Becken an seines gepresst, seine sich erhebende Härte ahnend. Ich atme seinen herben Duft ein, inhaliere ihn und dann halte ich die Luft an, seine Lippen wandern unter den Stoff meiner Bluse. Ich möchte, dass er meine aufgerichteten Brustwarzen berührt, sich von ihrer Härte überraschen lässt und gleichzeitig fürchte ich mich davor, fürchte diesen Moment, dem ich so entgegen gefiebert habe, fürchte mich davor, mehr als nur den Verstand zu verlieren. Als er meine Brustwarzen streift, feststellt, dass ich keinen BH trage und ein heiseres Wimmern ausstößt, versuche ich verzweifelt, mich nicht von der Welle mitreißen zu lassen, die mich erfasst, umspült, hochhebt und fortzutragen droht. Ich bemühe mich darum, gleichmäßig zu atmen, konzentriere mich auf meinen eigenen Atem, kralle mich in den Rest Klarheit, den ich noch zusammenkratzen kann. Seine Hände fahren meinen Rücken hinauf, berühren ganz leicht meine Seiten, machen mir eine Gänsehaut und streichen zart über die Außenseiten meiner Brüste. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und mein Kopf streitet mit meinem Unterleib, der Kopf fleht „Nein, aufhören, bevor es zu spät ist!" und der Unterleib schreit „Mehr, mehr davon, viel mehr!" Ich presse mich enger an ihn, suche Halt, flehe um Halt, kämpfe gegen meine widerstreitenden Gefühle, will ihn, jetzt, sofort und ganz und gar und will ihn doch nicht, fürchte mich und doch auch nicht, weiß ...
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