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Hotel
Datum: 07.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
jedes Keuchen, jedes Stöhnen, jedes Zucken. Seine Eichel liegt prall und rosig glänzend in meiner Hand, ich umfahre ganz zart mit der Fingerspitze ihren Kranz, verreibe sanft die herausperlende Feuchtigkeit. Er stöhnt auf, bittet um eine kurze Unterbrechung, will die erlahmenden Arme freibekommen, aber seine Wehrlosigkeit gefällt mir. Sein Zucken wird zu meinem, Hitze steigt in meinem Unterleib auf, Süße verbreitet sich zwischen meinen Schenkeln. Ich knete seine Eier, mal sanft, mal fest, beobachte das Pulsieren seines Schaftes, schiebe den Eiswürfel in die Wange und berühre mit meiner eiskalten Zungenspitze seine angeschwollene Eichel. Sein Schwanz schlägt heftig aus, erschauert, pulsiert und nimmt noch an Härte zu, köstliche, faszinierende, unendlich erregende Härte. Ich lecke die feuchten Perlen auf, bemerke den Widerstreit in ihm, nicht wissend, ob die Berührung meiner kühlen Zunge einfach nur kalt oder einfach nur geil ist. Ich gebe ihm eine intensive Möglichkeit, sich zu entscheiden und umschließe seinen Schaft mit meinen Lippen, sauge ihn in meine Mundhöhle, die nicht, wie üblich, warm oder gar heiß ist, sondern kalt, sehr kalt. Er schnappt nach Luft, als seine Schwanzspitze auf den Rest des Eiswürfels in meinem Mund trifft. Ich hebe den Kopf, schiebe den Eiswürfel zur Seite und lasse meine Zungenspitze über seine Eichel gleiten, reibe sie, wärme sie auf, vertreibe lutschend den Kältereiz – und lasse den Eiswürfel wieder nach vorne kommen. Wieder schnappt er nach ...