1. Hotel


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in seinem Haar vergraben. Er hebt den Kopf, schaut mir in die Augen, lässt mich erneut darin ertrinken, grinst sein unverschämtes Grinsen und lässt mein Herz schwer und süß zusammenzucken. "Du auch!", antwortet er und sein Griff um meine Taille festigt sich. Dann rollt er sich auf den Rücken und zieht mich mit sich, so dass ich über ihm liege, meine schweißfeuchten Brüsten an seinen schweißfeuchten Brustkorb gepresst. „Ich bin verdammt durstig.", sage ich und erwidere sein Grinsen. Er lacht auf und nickt. „Ich auch." Ich robbe ein Stück höher, stütze mich auf die Hände, küsse ihn sanft auf den Mund. „Zimmerservice oder Hotelbar?", frage ich noch immer grinsend. „Zimmerservice natürlich!", sagt er und ordert über das Haustelefon mit wenigen knappen Worten Wasser und Champagner. Ich lege den Kopf auf seine Brust, lausche seinem Herzschlag, genieße die Nähe und die Wärme seines Körpers. Schwach und wie aus weiter Ferne dringt Straßenlärm zu uns herein und das Gefühl, diese Nacht vom Rest der Welt abgetrennt zu sein, mit ihr nichts zu schaffen zu haben, verdichtet sich. Nein, die Welt dort draußen geht mich nichts an, soll sie doch pulsieren und toben, ich habe meinen eigenen Puls in dieser Nacht. Es klopft an der Tür, er lässt mich sanft auf das Bett gleiten, streicht mir im Vorübergehen über den Rücken und tätschelt meinen Po. Ich höre ihn leise sprechen, lächle in mich hinein, lausche seiner leisen Stimme. Als die Stimmen verklingen und die Türe sachte ins Schloss fällt, ...
    spreize ich leicht die Beine, mir des Anblicks bewusst, den ich ihm damit biete: die prallen Rundungen meiner Pobacken, die lang gestreckten Schenkel und dazwischen, nur angedeutet, die glatte, blanke Haut meiner Schamlippen, die feucht und klebrig von seinem Sperma glänzen. Unter jedem Arm einen Flaschenbehälter kehrt er zum Bett zurück, schaut zu mir hinab, lässt den Blick über meinen Arsch und meine Schenkel wandern und sein Schwanz richtet sich erneut zuckend auf. Ich bin freudig überrascht, grinse vor mich hin. „Oh! Du bist ja schon wieder verspannt!", raune ich ihm zu, schließe die Finger um das neu erwachte Leben und ziehe ihn näher zu mir heran. Er kann nicht anders, als mir zu folgen, die Arme beladen, seine zunehmende Härte in meiner Hand. Ein rascher Schluck Champagner direkt aus der Flasche, die inmitten von Eiswürfeln steckt. Ich greife in den Cooler, fische einen der eisigen Brocken heraus, schiebe ihn mir in den Mund. „Na, mal sehen, was wir da machen können...", sage ich voller Vorfreude und reibe mit beiden Händen seinen Schwanz. Sein Schaft fühlt sich sehr warm an unter meinen von der Flasche und dem Eis gekühlten Händen. Er zuckt leicht zusammen, auf seinen Oberschenkeln bildet sich Gänsehaut und sein Schaft versteinert unter meinen massierenden Berührungen. Ich schiebe eine meiner noch kühlen Hände zwischen seine gespreizten Oberschenkel und umschließe seine Eier, die sich rasch eng aneinander zu drängen versuchen. Er keucht, sein Becken bebt und ich genieße ...
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