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Luise
Datum: 26.06.2017, Kategorien: BDSM,
Sexleben attraktiver und interessanter machten. Verschiedene Cockringe und Schmuckpiercings, Leder- und Lackbodies, viele davon mit kleinen Folterapplikationen ausgestattet. Denn Martin liebte nichts mehr als den süßen Schmerz. Sein ganzer Körper war ein Zeugnis seiner Leidenschaft. Übersät mit kleinen Brandwunden und versteckten Piercings, Spuren von kleinen Nadeln in der Kleidung und Narben, die kleine Schnitte hinterlassen hatten. Ja, er leibte es den süßen Geruch seines eigenen Blutes in der Nase zu spüren, den eigentümlichen Geschmack auf seinen Lippen zu schmecken und sich dabei in höchster Ekstase in einer prächtigen Frau zu ergießen. Er fragte sich was Luise wohl heute Abend mit ihm anstellen würde. Wenn diese Frau auch nur einen Bruchteil von dem hielt, was sie am Telefon und in ihren Mails bisher geäußert hatte, wenn ihre Fantasien wirklich dem entsprachen was sie ihm an langen Abenden lüstern ins Telefon gestöhnt hatte, dann musste das einfach ein wunderbarer Abend werden. Er wählte einen Ledernen Nevada, der an der Innenseite mit ein paar Spitzen Nieten besetzt war. Gerade so, spitz das sie keine Bösen Verletzungen hervorriefen, aber doch so, dass sie ihm süsse Wellen des Schmerzes durch den Körper jagten. Stolz betrachtete er dieses nette Accessoire das seinen Ampalang noch besser zur Geltung brachte. Zusammen mit dem Tattoo, sah sein bestes Stück nun wirklich einer Schlange ähnlich. Er wählte ein passendes Brustharness, ebenfalls mit innerem Nietenbesatz. Das ... Harness spannte straff über seinem sehnigen Körper und die Nieten bohrten sich in seine Haut. Ein paar Schläge, die er heute Abend noch reichlich zu bekommen hoffte würden seinem Oberkörper schöne kleine leicht blutende Wunden zufügen. Er wählte eine Lederjeans aus, irgendwie hatte er heute Lust auf den dunklen Look. Er nahm die neue die erst vor ein paar Tagen in einem Unscheinbaren Paket aus der Lederwerkstatt gekommen war. Sie war um die Genitalien frei geschnitten. Es war sowieso nicht so warm, da konnte er zum Schutz gut seinen weiten Ledermantel tragen. So ausstaffiert begutachtete er sich noch einmal genau im Spiegel. Nein, zufrieden war er noch nicht. Der Ampalang musste noch ersetzt werden. Er hatte sich ein richtiges Schmuckstück anfertigen lassen, in dessen beide Enden ein roter Granat fein säuberlich eingearbeitet war. So wirkte es wie das funkeln bösartiger Augen und perfektionierte seine Schlange noch besser. Aber das hatte noch Zeit. zunächst, nachdem er sich seiner ganzen Montur wieder entledigt hatte sprang er erst einmal unter die Dusche. Denn erst jetzt begann das lange Ritual der Vorbereitung. Irgendjemand hatte mal behauptet, Frauen verbrächten viel Zeit im Bad. Wer immer diese These auch aufgestellt haben mochte, er kannte Martin noch nicht. Nach einer ausgiebigen Dusche, die bei ihm auch schon mal 20 Minuten oder länger dauern konnte begann die eigentliche Körperpflege. Die letzten Haare auf seinem Körper wurden fein säuberlich entfernt, selbst seine Arme ...