1. Die Sportskanone


    Datum: 25.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wieder in meine Schoßbeuge stieß, hatte ich einen Orgasmus wie selten. Gibt es für so einen Orgasmus einen Namen? Er war sicher weder klitoral noch vaginal. Die beiden, das heißt Axel, brauchten lange, bis ihre Bewegungen zuerst heftiger wurden und dann langsam nachließen. Axel und Carmen ließen voneinander und rollten sich in die Rückenlage mit weit gespreizten Beinen. Ich kuschelte mich wieder an Carmen und wischte als um das Laken besorgte Hausfrau mit einem Kleenex die herauslaufende Freude ab. Carmen hauchte ein ,Danke!`, drehte sich zu mir und umklammerte mich zangenartig mit Armen und Beinen. So lag Axel im Kalten, was ihn bald dazu bewegte, sich von hinten an mich zu kuscheln und nun meine Brüste zu kneten. Dabei spürte ich, wie sein Schwanz noch in der Abschwellphase war. Nachdem die beiden in dieser Lage ein wenig verschnauft hatten, glaubten sie, mich über ihre Eigenheiten und Erlebnisse aufklären zu müssen. "Was wir jetzt sagen", begann Axel, "haben wir noch niemandem erzählt --" "Ich will doch eure Geheimnisse nicht wissen!", warf ich ein. "Aber es tut gut, das mal jemandem zu erzählen. -- Also: Schon als Student hab ich in meinem Verein in der Handballbezirksliga gespielt, und wie du dir denken kannst, nach den Spielen wurde nackt unter der Dusche angegeben, was das Zeug hält, Freundinnen und Erlebnisse erfunden, und bei den saftigen Zoten kriegte immer mal wieder einer einen Ständer und mußte sich den abreagieren. Aber das ist ja alles nichts Besonderes -- ach ...
    so, ja, ich vergaß: Ich wurde da schon immer wegen meiner Schwanzform gehänselt. ,Da hat deine Tussi wohl was abgelutscht!` und schlimmer. Aber was ich sagen wollte, ist was anderes: Ich hatte da einen Kameraden, der hatte um mehrere Ecken einen Bekannten, einen Photographen, der war spezialisiert auf Pornoaufnahmen. Und er hatte eine besondere Geschäftsidee, die ging etwa so: Wenn ein Professor in einen Sexshop geht und sich ein Pornoheft kauft, dann will er darin nicht die üblichen tätowierten Zuhältertypen sehen, sondern Jungen wie er selbst beziehungsweise, wie er in seinen jüngeren Jahren war: ein bürgerlicher Jüngling. Ich kriegte also das Angebot, für einen recht guten Lohn für Pornobilder zu posieren; nur posierte Bilder, keine Filme. Ich dachte, jung wie ich damals war, ich hätte sechs Richtige im Lotto: Ein bißchen mit einem Steifen posieren, umgeben von nackten jungen Mädchen, und dann noch gut verdienen. Das war dann aber der härteste Job meines Lebens: sechs bis acht Studen möglichst mit Dauerständer und sich nicht abreagieren dürfen, auch nicht selbst, denn dann ist die Spannung ja erstmal weg. Weil es für Jungen ein so schwerer Job ist, hatten wir auch viel mehr Mädchen als Jungen, die Mädchen wurden dann auch viel in verschiedenen Posen allein als nackte Frauen photographiert. Der Chef da war eigentlich fürsorglich: Die Duschkabinen für die Jungen hatten Trennwände, denn natürlich hat sich beim Duschen jeder einen runtergeholt. Ja, und bei der Firma hat auch ...
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