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Die Sportskanone
Datum: 25.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
"glaub mir: So ist es nicht. Wir haben uns Mut angetrunken, um dich zu fragen, ob du uns nicht auch dabei Gesellschaft leisten willst. So was fragt sich nicht so leicht! Du kannst natürlich ,Nein` sagen, wenn dir das zuwider ist und du keine Lust hast." "Wenn ihr so nett fragt, dann weiß ich gar nicht, ob ich keine Lust habe oder doch --" Die beiden wurden allmählich munterer und sprudelten los: "Vielleicht versuchst du es einmal, man kann ja immer auch zwischendurch aufhören --", sagte Carmen wieder fröhlich. "Meine Carmen ist nämlich ein bißchen bi." "Ein ziemliches Bißchen! Ich hatte sogar eine Freundin, wenn du weißt, was ich meine, da waren wir schon verheiratet --" "Und ich hab dich gern bei der übernachten lassen; ich hab ja gemerkt, wie gut dir das tut." "Und meinem Hengst hier tut es gut, wenn er sich mal beweisen kann, wenn du weißt --" "Ich weiß schon, was du meinst", lachte ich, "beim Handballspielen." "Da auch." Wir mußten alle lachen, und allmählich diffundierten wir unter allgemeinem Händchenhalten und Küssen, jetzt auch seitens Axels, Richtung Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin zogen wir Frauen uns unsere Blusen aus, Axel öffnete seinen Gürtel und schickte sich an, sich selbst auszuziehen, ich meinte: "Das kann ein kleiner Junge doch gar nicht allein!" und half ihm dabei. Carmen streifte mir von hinten meine Jeans ab und fuhr dann mit zarten Händen in meinen Slip. Das hatte ich bisher nur von männlichen Liebhabern erlebt, aber Carmen machte das viel zarter und ... gefühlvoller, und ich merkte, wie ich alsbald unter Wasser stand. Mit schnellen Griffen entledigten wir uns der wenigen restlichen Kleidungsstücke und fanden uns alsbald nebeneinanderliegend auf dem breiten Ehebett wieder -- na ja, Ehe! Nun wünschen sich ja viele Männer, einmal einen richtigen Dreier zu erleben, aber ich muß euch sagen: Das hat auch seine Nachteile. Man kann sich nämlich nicht zu dritt umarmen. Wenn zwei sich eng umschlingen, liegt der Dritte im Kalten. Und so versuchten wir durch ständigen Stellungswechsel, von jedem der anderen beiden gewärmt zu werden. Dabei wuchs natürlich alsbald Axels Stachel. Ja, richtig: Stachel! Axels Glied hatte nämlich eine Form, wie ich sie noch nie vorher gesehen hatte: an der Wurzel dick und zur Eichelspitze konisch zulaufend. Vielleicht war es auch nur eine optische Täuschung, aber ein Eichelkranz war eigentlich nicht auszumachen. Bei dem Herumwälzen gelang es Axel schließlich, in Carmen einzudringen und in der bequemen Seitenlage ein eheliches Beilager zu vollziehen. Diese Stellung ermöglichte es mir, mich von hinten an Carmen zu kuscheln und ihre Brüste zu streicheln. Dies und nicht Axels Betätigung quittierte Carmen mit wohligem Knurren, allerdings war ihr auch Axels Tun sichtlich angenehm, denn sie küßte ihn mindestens ebenso intensiv auf den Mund, wie sie es zuvor mit mir getan hatte. Und auch ich, eng an Carmen geschmiegt, profitierte von den Liebesbewegungen des Paares, und wie Carmens göttinnengleiches Hinterteil immer ...