1. Jessi - Teil 1


    Datum: 22.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    prustend wühlten sich die Jessi und Tom aus dem Heu. „Hahaha….ja sag mal Jessi! Willst Du mich umbringen?“ Tom küsste seine Freundin auf den Mund. „Ach du Spinner. Nur weil ich Dich etwas erschreckt habe, stirbst Du nicht gleich“. Jessi wischte sich das Heu ab und setzte sich auf. Tom lag neben ihr auf dem Rücken und verschränkte die Arme unter dem Kopf. Sie sah ihn an. Er sah mal wieder so verdammt gut aus. Er hatte einen sportlichen, aber nicht überdefinierten Body. Klar, das ein oder andere winzige Pölsterchen, in das Jessi so gerne mal an den Hüften kniff, war schon vorhanden. Aber ansonsten „good in shape“ wie Tom immer wieder lächelnd betonte. Er hatte strohblonde, kurze Haare, azurblaue Augen und trug gerne mal einen 3-Tage-Bart, was ihn für Jessi besonders männlich wirken ließ. Und was seine eigentliche „Männlichkeit“ anging, konnte Jessi sich ebenfalls nicht beschweren. Eigentlich war Tom perfekt. Eigentlich……Sein einziges Manko war: Tom war der Beste Freund von Jessi´s Vater! Tom ließ eine Hand über Jessis Rücken streichen. Sanft glitten seine Finger über ihren Rücken. Er konnte ihre Rückenwirbel und Rippen unter seinen Fingerspitzen spüren, als seine Hand über den Stoff des engen Tops strich. Von der Seite sah er ihre herrlichen Brüste, für die sich die junge Frau oft schämte. „Hast Du schon lange gewartet, Rehlein?“ fragte er grinsend. Sie boxte ihn. „Du sollst das nicht sagen….“ „Entschuldige, Süße. Ist mir so rausgerutscht. Also, sag: Hast du?“ Er beugte sich ...
    vor und küsste ihren nackten Arm. „Nein, ich bin auch erst vor ein paar Minuten gekommen“ sagte sie lächelnd „Wie? Du bist ohne mich gekommen? Gibt es einen anderen?“ fragte Tom mit gespieltem Ernst und einem Lächeln in der Stimme. „Jessi lachte laut „Haha….du alter geiler Bock….nein, es gibt nur dich. Das weißt du doch….“ Sie beugte sich vor und küsste seine vollen Lippen. Als seine Zunge sich sanft fordernd in ihren Mund schob, durchfuhr sie ein starkes Kribbeln. Sie spürte, wie sich seine Hände auf den Weg machten, ihren Körper zu erkunden. Aber sie wollte sich nicht nur mit ihm treffen, um mit ihm zu schlafen. Es sollte mehr sein. Sie wollte mit ihm reden. Über Dinge, die sie interessierte, über Probleme die sie hatte und die er bestimmt lösen konnte. Also schob sie ihn sanft zurück. Tom kannte das schon. Aber für ihn war es ok. Er empfand auch viel mehr für Jessi, als er am Anfang je gedacht hatte. Er kannte sie schon seit sie ein kleines Mädchen war. Und schon damals war er ihr „Lieblings-Onkel“ gewesen, obwohl sie nicht mal verwandt miteinander waren. Tom war damals ein Kollege ihres Vaters gewesen und die beiden Männer hatten sich sofort bestens verstanden. Sie hatten die gleichen Interessen: Fußball, Autos und Motorräder. Und auch bei den Frauen gab es Übereinstimmungen, was den Geschmack anging. Aber während Rainer zu dem Zeitpunkt bereits seit ein paar Jahren mit Manu verheiratet war und ein Kind hatte, war Tom bis heute nicht in den Stand der Ehe getreten. Seine ...
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