1. Jessi - Teil 1


    Datum: 22.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    Heute mal eine etwas andere Art der Geschichte. Hier geht es nicht nur um das Eine. Vielmehr soll sich daraus eine spannende und erotische Geschichte entwickeln. Keine Ahnung, ob es mir gelingt. Ich bin daher sehr gespannt, auf euer Feedback. Weitere Teile sind auf jeden Fall geplant... Jessi Jessica kam die Treppe herunter. Ihre Sporttasche locker über die Schulter geworfen und den rosa Helm in der Hand. „Nanu, wo willst Du denn hin?“ fragte Manuela, ihre Mutter. „Ach wir wollen noch mit ein paar Mädels in die Stadt“ sagte Jessi und schlüpfte in ihre geliebten Nike Sneaker. „Aber komm bitte nicht so spät ok? Und fahr vorsichtig!“ Manu rief den letzten Satz ihrer Tochter hinterher, als diese bereits Tür hinter sich zuzog. Jessi war ein ruhiges Mädchen. Letzte Woche hatte sie ihren Führerschein bestanden, aber sie liebte ihre Vespa. Rainer, Jessi´s Vater, hatte ihr ein Auto versprochen, wenn sie bald ihr Abitur schaffen würde. Aber das hatte Jessi gar nicht richtig interessiert. Sie war eines dieser Mädchen, die in ihrer eigen kleinen Traumwelt zu leben schienen. Seit einigen Wochen war Jessi allerdings irgendwie verändert. Manu und Rainer konnten es nicht direkt an bestimmten Dingen festmachen. Aber Jessi wirkte seit einiger Zeit einfach gelöster und offener. Noch vor ein paar Monaten wäre sie nie auf die Idee gekommen, sich mit ihren Freundinnen in der Stadt zu treffen. Aber so ist das wohl bei jungen Mädchen, dachte sich Manu. Da spielen die Hormone verrückt, ...
    Weltanschauungen ändern sich im Stundentakt und plötzlich ist aus dem kleinen Mädchen eine hübsche junge Dame geworden. Mit Zukunftsplänen, dem Wunsch ins Ausland zu gehen und einem Führerschein, der ihnen die Welt eröffnete. Manu stand am Küchenfester, als das knattern der alten Vespa sie aus diesen Gedanken riss. Sie schaute ihrer Tochter hinterher und lächelte. Nach einer kurzen Fahrt hielt Jessi an einem kleinen Feldweg an. Sie schaute sich um. Die Landstraße zwischen ihrem Heimatort und der Stadt war wenig befahren. Meistens waren es Traktoren, die hier fuhren. Aber heute war es ruhig. Niemand zu sehen. Schnell bog sie auf den Feldweg und fuhr zwischen den Maisfeldern hindurch in Richtung der alten Scheune, die am Waldrand hinter den Maisfeldern lag. Der Ort hatte für sie etwas Mystisches. Seit sie vor vielen Jahren hier einmal mit ihrem Vater während eins Gewitters Unterschlupf gefunden hatte, liebte sie diesen Ort. Die alte Scheune gehörte dem Bauern Werner. Ein grimmiger alter Mann mit einer stets missmutigen Miene und einer, wie Jessi fand, absolut fiesen Frau. Ihr Vater hatte gesagt, der Werner sei stinkreich aber zu geizig, um sich mal die Zähne machen zu lassen. Und genauso wie die Zähne des Bauern, hatte auch die Scheune schon bessere Zeiten gesehen. Das alte Scheunentor hing schief in den Angeln, das Dach war bedenklich schief und zwei von den vier kleinen Fenstern waren kaputt. An den Seiten waren Holzscheite aufgestapelt, aber sie sahen nicht so aus, als ob damit jemand ...
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