1. Jessi - Teil 1


    Datum: 22.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    Brüste. Das war ein Problem. Jessi hatte das, was die Jungs in ihrer Klasse immer als „Monstertitten“ oder „Atombusen“ bezeichneten. Neidisch war Jessi auf die Mädchen aus ihrer Klasse, die schlank waren und deren Brüste klein und zart waren. Jana, ihre beste Freundin zum Beispiel, hatte herrliche flache Brüste. Und nicht solche Euter wie sie. Als sie mit ihrer Mutter einmal BH´s kaufen wollte, sah sie die Verkäuferin ziemlich abwertend an. 75D stand auf dem Sc***d während ihre Mutter mit ihren 70C dagegen wie ein Mädchen aussah. „Ach Schatz, das ist doch nicht schlimm. Im Gegenteil. Es gibt viele Frauen, die dich darum beneiden“ versuchte sie ihre Mutter zu trösten. Das aber auch viele Männer auf große Brüste standen und die Frauen darum neidisch waren, verschwieg sie ihrer Tochter. Und wahrscheinlich war Manu selber eifersüchtig auf die Oberweite ihrer Tochter. Unbewusst strich sich Jessi über ihre Brüste. Sie spürte, dass sie die Bilder erregten. Oder waren es die Gedanken an den Nachmittag, an dem sie entstanden waren? Und an Tom? Tom! Bald würde er da sein. Tom stellte sein Auto auf dem Waldparkplatz ab. Er zog sich die Laufschuhe an und steckte sich die Kopfhörer seines iphones in die Ohren. Er startete seine Pulsuhr und startete zu seiner Runde. Es ging durch den schattigen Wald, ein Stück den Bach entlang. Nach 2km bog er rechts von der Laufstrecke ab und folgte einem kaum sichtbaren Pfad durch das Unterholz. Immer wieder schaute er sich um. Das war der Vorteil an ...
    diesem Waldstück. Hierher verirrten sich selten Menschen. Allerhöchstens mal ein paar Rentner auf der Suche nach Brombeeren. Er wurde langsamer und nahm die Kopfhörer ab. Am Rand des Waldes schaute er sich um. Aber auch hier war niemand zu sehen. Ein Stück weiter war der alte Stacheldrahtzaun herunter getreten und Tom konnte gefahrlos drüber steigen. Schnell noch ein Blick in die Runde und dann spurtete er zur alten Scheune. Am Alten Scheunentor schaute er sich ein letztes Mal um. Alles ok. Der Riegel war geöffnet. Jessi musste also schon da sein. Vorsichtig öffnete er das Tor gerade soweit, dass er hineinschlüpfen konnte. Tom blinzelte und seine Augen mussten sich erst an das schummrige Licht in der Scheune gewöhnen. Staubpartikel tanzten in den Lichtkegeln, die durch die Fenster fielen. Der hintere Teil der Scheune lag fast im Dunkeln. „Jessi?.....Jessi, bist du da?“ zischte Tom leise. Keine Antwort. Vorsichtig schlich er um den alten Heuwender. „Jessi?“ fragte er nun etwas lauter in das Halbdunkel hinein. Ein Rascheln, Tom drehte sich um. In diesem Moment sprang Jessi aus ihrem Versteck hinter den Strohballen. Mit einem kleinen spitzen Schrei warf sie sich Tom an den Hals. Sie sprang ihn förmlich an, schlang nicht nur ihre Arme um seinen Hals, sondern umwickelte auch noch seine Hüfte mit ihren schlanken Beinen. Tom war so überrascht, das her sich nicht halten konnte und fiel hinten über ins Heu. Von Oben rutschte das Heu nach und begrub die Zwei unter sich. Lachend und ...
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