1. Jessi - Teil 1


    Datum: 22.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    Frauen wechselte er in schöner Regelmäßigkeit. Spätestens, wenn das Thema Hochzeit auf den Tisch kam, trennte er sich von den Frauen. Aber seit drei Jahren war er mit Sonja zusammen. Eine schlanke Blondine, die in einer Apotheke arbeitete und die er im Fitnessstudio kennengelernt hatte. Sonja war drei Jahre jünger als Tom und nicht nur hübsch, sondern auch intelligent. Ein schönes Paar….. „Sag mal, hat Papa letzte Woche etwas gemerkt? Ich meine, weil Du so spät hier losgekommen bist.“ Jessi war etwas besorgt. „Ach was. Alles ok. Ich habe ihm erklärt, dass ich wegen dem Unfall auf der Autobahn nicht eher da sein konnte. Dass ich die ganze Zeit hier war, muss er ja nicht wissen, oder?“ „Bloß nicht….er würde dich umbringen. Und das wäre überhaupt nicht schön.“ Konterte Jessi frech. Tom und Rainer trainierten eine Jugendmannschaft des örtlichen Fußballvereins und in der vergangenen Woche, als Tom und Jessi ihre kleine spontane Fotosession gemacht hatten, kam Tom viel zu spät zum Training, was sonst nie der Fall war. Und da Jessi ebenfalls sehr spät zu Hause ankam, war sie etwas nervös. Jessi drehte sich um, schwang ihr Bein über Tom und hockte sich auf seinen Bauch. Sie stützte sich auf seiner Brust ab und sah ihn von oben herab an. „Tom, ich halt das echt nicht mehr lange aus. Immer diese Heimlichtuerei. Ich will mit Dir auch mal ganz offiziell zusammen sein. Ins Kino gehen oder…oder ins Cafe.“ Tom streichelt ihre nackten, von der Sonne gebräunten Arme von den Handgelenken ...
    bis hinauf zur Schulter. Ihre Haut war makellos. „Das geht mir doch genauso, Jessi. Glaubst Du nicht, ich würde gerne Tag und Nacht mit Dir verbringen? Abends neben Dir einschlafen und morgens neben dir aufwachen? Natürlich wäre das die Erfüllung all meiner Träume. Aber….du kennst unsere Situation. Und Rainer und Manu….wie könnte ich ihnen jemals wieder unter die Augen treten?“ Er drehte den Kopf zur Seite „vielleicht sollten wir es….“ „NEIN! Niemals! Hörst Du? Niemals!“ Jessi wusste genau, was er sagen wollte. Aber eine Trennung kam für sie nicht in Frage. Wie stellt er sich das vor? Schließlich ging er bei ihrer Familie ein und aus. Wie sollte sie weiterleben können, wenn sie ihn ständig sehen musste? Nein, das war völlig unakzeptabel. Tom streichelte ihr wütendes Gesicht „Hey….alles ok. Bitte entschuldige. Aber für mich ist es auch nicht leicht. Die ganze Situation ist echt heftig. Aber ich habe dir gesagt, ich will dich nicht verlieren. Und dazu stehe ich.“ Sein Daumen strich über ihre Wange. Wieder einmal schmolz Jessi dahin. Tom sah von unten zu ihr hinauf. Sein Blick blieb an ihren Brüsten hängen. Seine Hände machten sich auf den Weg, diese Wonnehügel zu erkunden. Vorsichtig streichelte er ihre Arme, ging hinauf bis zur Schulter und zeichnete den Ausschnitt ihres Tops mit seinen Zeigefingern nach. Als er sah, dass sie eine leichte Gänsehaut bekam und sich ihre Brustwarzen sanft gegen das Top abzeichneten, wurde er erregt. Sein Penis wuchs in der engen Laufhose an und ...
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