1. Vom Nachbarn zum Sklaven gemacht


    Datum: 22.06.2017, Kategorien: BDSM,

    und dickerer, und ich lecke weiter, bis auch der Besitzer dieses Teils zufrieden ist. Jetzt werden meine Hände und Füße von der Stange gelöst, und jemand zerrt mich vom Tisch herunter und zwingt mich auf die Knie. Zuletzt wird mir die Haube vom Kopf gezogen, und ich blinzele ins Licht. Natürlich bin ich nicht ganz nackt, ich trage noch die Manschetten und das Halsband mit der daran angebrachten Leine. Neben mir kniet noch ein Mann, ohne Manschetten, aber auch mit Halsband und Leine. Ich staune nicht schlecht, als ich meinen Herrn erkenne. Und dann tritt eine dritte Person in mein Blickfeld. Ich erkenne ihn nicht, denn er trägt eine Maske, aber er kommt mir bekannt vor. Er schein dunkelhäutig und ich denke an die Sprüche über den Phallus eines Schwarzen -- das ist was dran. Jetzt blitzt ein Blitzgerät eines Handys auf, und dann nochmal und nochmal. Eine Stimme, die mir seltsam bekannt vorkommt ertönt: „Herr und Sklave -- ein schönes Paar. Aber ihr müsst noch einige Zeit üben, bis der Sklave wirklich zu gebrauchen ist." Sprach's und verschwindet durch die Wohnungstür. Ich bin ...
    noch immer geschwächt und verwirrt, aber mein Herr sagt: „Du hast meinen Herren gehört." „Ja Herr!" „Das ändert nichts an unserem Verhältnis. Ich bin Dein Herr und Du mein Sklave." „Ja Herr!" „Wir müssen noch viel Arbeiten" „Ja Herr!" „Morgen werden wir den Maulfick mal ohne Ring probieren" „Ja Herr!" „Und ab morgen wirst Du mir schon an der Eingangstür den Schwanz hart blasen." „Ja Herr!" „Und wenn Du nackt vor mir kniest, zum Beispiel, wenn ich was trinke, darfst Du blasen." „Ja Herr!" Währenddessen hat er sich angezogen und geht in Richtung Wohnungstür. Kurz davor bleibt er noch mal stehen und dreht sich noch mal um. „Dass das alles kein Zufall war, ist Dir inzwischen auch klargeworden, Sklave?" „Ja Herr" „Einen so untalentierten und dazu auch noch hetero Sklaven einzureiten und für Männer benutzbar zu machen, ist nun wirklich nicht das reinste Vergnügen." „Ja Herr" Sprach's und verlässt die Wohnung. Mir wird langsam klar, dass da noch einiges folgen wird, und nicht nur in Sexueller Hinsicht. Die Fotos ohne Haube lassen schlimmes erwarten. Aber schwul bin ich noch lange nicht!
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