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Vom Nachbarn zum Sklaven gemacht
Datum: 22.06.2017, Kategorien: BDSM,
mir. Mein Herr wischt es mit einem Kleenex weg. Aber irgendwas scheint ihm nicht gefallen zu haben. Anstatt die übliche Pause zu machen und mich dann in einer weiteren Runde zu ficken, löst er zunächst das Geschirr, die Handfesseln und dann den O-Ring Knebel. Ich bin zutiefst enttäuscht und unglücklich, meinen Herren heute nicht zufriedengestellt zu haben. Als ich mir die Haube abnehmen will, schlägt er mir einmal kurz auf die Finger. Ob er dabei etwas sagt, kann ich wegen der Haube natürlich nicht sagen. Er beginnt, mir die Hand- und Fußmanschetten anzulegen, und bringt mich in die Position meiner „Entjungferung", Arme zwischen den Beinen an die Knöchel, dort an der Spreizstange befestigt. Ich bin schon wieder beruhigt, wir können also heute doch noch zweimal zum Orgasmus kommen. Dass er mir den falschen, den großen Ringknebel anlegt, merke ich zwar sehr deutlich, aber was soll's? Für meine schlechte Leistung muss ich halt etwas leiden. So knie ich auf dem Couchtisch, den Oberkörper so weit wie möglich erhoben, damit er so komfortabel wie möglich eindringen kann. Und ich warte, und nichts passiert. Oder etwa doch? Nach einiger Zeit, ich weiß nicht wieviel Zeit inzwischen vergangen ist, spüre ich eine Berührung an meinem Hintern. Warum ändert er denn jetzt die Abfolge? Doch dann spüre ich, wie ein Penis in meinen Mund eindringt. Wie kann er gleichzeitig Maul und Arsch bearbeiten. Doch der Penis in meinem Mund fühlt sich ungewohnt an, dicker und länger. Und der Koitus ist ...