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Vom Nachbarn zum Sklaven gemacht
Datum: 22.06.2017, Kategorien: BDSM,
Was mir da vor drei Monaten passiert ist, war jetzt doch überraschend, denn meinen Nachbarn hätte ich nie für schwul gehalten! Aber von Anfang an. Wie jeden Abend nach Sonnenuntergang niete ich auch vorhin wieder nackt auf meiner Decke in der Ecke, vielleicht fordert mich ja eine Herrin hier von der Sklavenzentrale auf, mich an der Cam zu zeigen, als es an der Tür klingelte. Ich zog mir kurz einen Bademantel über, vergaß aber das Halsband abzulegen. So öffnete ich die Tür. Ein Bekannter, ein Nachbar stand vor der Tür. Er meinte, er langweile sich furchtbar und drängte an mir vorbei in die Wohnung. Ich hatte natürlich keinen Besucher erwartet und alle meine Utensilien ausgebreitet. Mein Nachbar gab sich überrascht, sagte mir, er habe sowas noch nie gesehen, und bat mich, ihm die Bedeutung und Benutzung zu erklären. Verunsichert wie ich war, begann ich, ihm die Sachen und ihre Anwendung zu beschreiben. Natürlich kann man sowas am besten tun, indem man sie anlegt. Einfach war das noch mit den Knebeln, der Ballknebel war ihm bekannt, den Penisknebel, „der Penis wirklich nach innen?", wollte er aber schon an mir sehen und den Spreizknebel fand er sehr amüsant. Zur Demonstration des Geschirrs musste ich dann den Bademantel ablegen. Zunächst war es mir unangenehm, nackt vor einem doch nicht so guten Bekannten zu stehen, aber im Laufe der Zeit und der Erklärungen legte sich das ein wenig. Dann kamen Haube und zuletzt die Spreizstange an die Reihe. Hier musste ich Ihm zunächst die ...