1. Vom Nachbarn zum Sklaven gemacht


    Datum: 22.06.2017, Kategorien: BDSM,

    ihm zu gering. Also habe ich einen mit einer Länge von 10 cm kaufen müssen. Auch damit habe ich inzwischen den Würgereflex im Griff. Er liebt es, mich auf allen vieren an der Leine kreuz und quer durch die Wohnung zu führen, und wenn er sich großzügig an meiner Hausbar bedient, dann darf ich unter dem Tisch kauern und warten, bis er sich entschließt, weiter mit mir zu arbeiten. Zum Abschluss komme ich aber immer auch auf meine Kosten. Dann fesselt oder fixiert er mich, um mich dann nach allen Kräften zu ficken. Er probiert dabei immer mal wieder neue Fesselungen aus, aber die beste ist noch immer die mit der Spreizstange. Letztens hat er einen Ringknebel mitgebracht, der einen größeren Durchmesser als mein alter hat. Der alte hatte eigentlich für seinen Phallus ausgereicht, aber er lässt mich immer wieder den neuen tragen, manchmal nur während der Arbeit an mir, manchmal auch wenn er mich besteigt. Der neue ist so groß, dass das einsetzen und tragen mir anfangs große Schwierigkeiten bereitete. Wenn wir zu diesem Teil der Übungen kommen, dann brauche ich jetzt auch keine Hilfe mehr dabei, meinen Schwanz hart zu bekommen. Und vor kurzem hat er mir auch gestattet zu kommen, wenn er in mir kommt. Und das tue ich jetzt auch mit Freuden. Heute probiert er mal wieder eine neue Position. Fesselt meine Hände auf dem Rücken, dann weist er mich an mich rücklings auf den Couchtisch zu legen. Die Hände kommen dabei unter dem Unterkörper zu liegen, so dass mein schön aufrecht in die Luft ...
    ragt. Dann legt er mir ein neues Geschirr an -- ein gepolsterter Teil im Nacken, mit den beiden Enden werden die angewinkelten Beine so fixiert, dass sie gespreizt bleiben. Zu guter Letzt folgen noch die Haube, ich sehe und höre nichts mehr, und der alte Ringknebel. T er Damit er meine Maulfotze besser erreichen kann, ist der Kopf etwas nach hinten über die Tischkante geneigt, wobei die gepolsterte Fesselung es geradezu komfortabel für mich macht. Dann dringt er in meinen Mund ein. Er lässt sich mehr Zeit, was mir durch die Übungen mit dem neuen Penisknebel keine besonderen Atemschwierigkeiten über das normale hinaus bereitet. Ich bin inzwischen so gut von ihm trainiert und auf ihn eingestellt, dass ich an dem verstärkten pulsieren der Adern in seinem Penis in meinem Mund merke, wenn er kommt. Die Atemkontrolle und Verminderung durch seinen Penis in meinem Hals verstärken den Orgasmus noch um ein Vielfaches, und wir kommen gleichzeitig (ohne dass er Hand an meinen Penis anlegen muss)! Nur mit dem Schlucken habe ich in dieser Position meine Schwierigkeiten, aber seine gekonnte Kehlkopfmassage hilft mir auch dabei. Es scheint meinem Herrn gefallen zu haben. Jetzt kommt mein Arsch an die Reihe. Bei dieser Fesselung muss sich mein Herr abstützen und er liegt halb auf meinen gespreizten Beinen. Auch hier merke ich es inzwischen, wenn er kurz vor dem Kommen ist, und so klappt auch hier der gemeinsame Orgasmus. Natürlich landet die Ladung aus meinem Schwanz auf Bauch und Brust bei ...