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Vom Nachbarn zum Sklaven gemacht
Datum: 22.06.2017, Kategorien: BDSM,
ich, das war's dann wohl. Aber weit gefehlt! Da hatte ich doch noch ein anderes Loch, und auch das wollte er ausprobieren. Ich hatte das erste Mal Analverkehr, und so war sein erstes Eindringen in mich doch recht schmerzhaft. Und hier ließ er alle Hemmungen fallen -- er stieß zu, als gebe es kein Morgen! Auch hier spritzte er kräftig ab. Jetzt aber ist es vorbei, dachte ich. Aber weit gefehlt. Er hatte noch viel mehr drauf, und es schien Ihn noch zusätzlich zu erregen. Nach einer Pause, deren länge ich nicht abschätzen kann, fing er wieder mit meinem Mund an. Langsam erregte mich das auch sehr, mein Schwanz wurde jetzt schon fast schmerzhaft hart. Nachdem er eine neue Ladung in meinen Hals gepumpt hatte, machte er sich den Spaß, mich zum Spritzen zu wichsen. Dann kam noch einmal mein Arsch dran, und auch hier reagierte mein Schwanz. Sein vierter Orgasmus war dann gewaltig. Für diesen Orgasmus bedankte er sich dann artig, indem er mich noch einmal, wichste, und diesmal ließ er sich mehr Zeit, so dass auch mein Orgasmus großartig ausfiel. Jetzt endlich ließ er von mir ab und löste den Ringknebel und die Haube. Ich musste noch seinen Schwanz sauber ablecken, bevor er seine Hose wieder anzog, die er zwischenzeitlich wohl verloren hatte, und mir die Handfesseln von der Spreizstange löste. Mit den Worten: „Das war für Dich Anfänger gar nicht schlecht. Wenn wir in den nächsten Tagen schön üben und Du Dich nicht zu dumm anstellst, dann tue ich Dir was gutes und bring auch mal einen ...