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Der weltberühmte Pianist...
Datum: 22.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
klein und dick, aber mit recht guter Taille. Man merkte, daß sich Theo und Hilde innig liebten. Theo erzählte Hilde mit der nötigen Diskretion, aber auch der nötigen Offenheit von unserer Beziehung und ließ keinen Zweifel daran, daß sie sehr intim war. Das wußte Hilde offenbar schon alles in großen Zügen, sie nahm scherzend an diesem Outing teil; als wir einmal allein in der Küche waren, gab mir Hilde einen dicken Kuß, und wir wurden die besten Freunde. Kurz hintereinander kamen ihre beiden Kinder. Ich hielt mit Theo und Hilde lockeren telefonischen Kontakt -- bis heute -- und nach etwa 9 Jahren Ehe gestand mir Theo, er habe auch eine Freundin, aber Hilde sei tolerant und verstehe, daß er hin und wieder Sex mit einer weniger dicken Frau haben wolle. Das "Hin und wieder" klang allerdings nach "ziemlich häufig"! Und nach einem weiteren Jahr war Theo erstmals auf einer Dienstreise wieder in Hamburg. Er meldete sich telefonisch bei mir, und wir trafen uns -- wo? Natürlich in einer Pizzeria. Wir scherzten von alten Zeiten, dann vertieften wir unsere wiederauferstandene Freundschaft und Liebe in meiner Wohnung. Im Wohnzimmer tranken wir noch ein Glas Wein auf dem Sofa sitzend, und ich weiß nicht, wer von uns begann -- jedenfalls spielten wir ziemlich genau noch einmal unser erstes Zusammensein nach, bis auf den BH: Diesmal hatte meiner die Ösen wie gewöhnlih auf dem Rücken. Und noch ein Unterschied zum ersten Mal: Wir machten es dreimal, denn wir hatten Zeit, Theo hatte an diesem ... Nachmittag kein Programm. Am Schluß fanden wir: Es war irgendwie noch schöner, aber auch ganz anders als das erste Mal, und wir wollten es, auch Hilde zuliebe, nicht wiederholen. Wir haben Hilde nie etwas von unserem Nachhutgefecht erzählt. Theo war mir, soweit ich weiß, in all den Monaten treu geblieben, ich ihm aber nicht ganz. Wir feierten im Frühjahr die Einweihung der neuen Wohnung unseres jüngeren ledigen Kollegen Walter, nach der Feier halfen wir Frauen ihm beim Riesenabwasch, eine nach der anderen ging nach Hause, und ich blieb als letzte. Als ich in der Küche die letzten Gläser abspülte -- Walter hatte bisher brav alles abgetrocknet -- trat er auf leisen Sohlen hinter mich und zeichnete von meiner Taille abwärts streichelnd meine Hüftpartie nach. "Was ficht dich an, Walter?" fragte ich in freundlichem Ton -- rhetorisch, denn ich konnte es mir ja denken -- und da umfaßte Walter zärtlich, aber schon kräftiger meine Taille und tastete sich hinauf zu meinem Busen. Ich sagte nicht "Pfoten weg!", sondern genoß das zarte Streicheln, streckte auch meinen Po etwas hinaus, um die Beule in seinen Jeans zu fühlen und anzuregen, Walter forschte auch in die andere Richtung bis in meinen Schoß, ich schloß die Augen und drehte meinen Kopf zurück für einen Kuß. Den applizierte Walter stürmisch auf meinen Mund, und wir zungenküßten uns ich weiß nicht wieviele Minuten lang. Dann aber glaubte der gute Walter, unser beginnendes Liebesspiel doch noch mit etwas Seriöserem unterbrechen zu ...