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Der weltberühmte Pianist...
Datum: 22.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
nicht fassen. Ich war eine 23jährige fesche junge Frau, in Sexdingen aufgeschlossen, mit einem intensiven Intimleben mit Dieter; ich konnte mich nicht daran erinnern, mich ihm auch nur einmal verweigert zu haben, nicht einmal während meiner Tage. Uns störte die etwas blutige Angelegenheit nicht; ich kann bestätigen, daß ich Sex dann besonders intensiv erlebt habe. Hatte Dieter es nötig, sich auch anderswo zu vergnügen? Heute weiß ich: Die meisten Männer haben es nötig. Sie rekapitulieren mit ihren Geliebten oder im Puff schöne Erlebnisse mit ihren Ehefrauen, und der Sex mit ihren Frauen ist besonders schön und intensiv, wenn sie an das letzte Zusammensein mit ihrer Gespielin denken. Am nächsten Tag traf ich mich mit Trudi, und sie bestätigte, daß dies eine Hure war. Sie erklärte mir auch -- was ich damals noch nicht wußte --, daß "fanzösisch" die im Gewerbe übliche "deutsche" Übersetzung von Fellatio ist. Dieses Wort kannte ich aus Dieters Sexberatungsbüchern. -- Ich vergaß zu erwähnen, daß mehrere solche Bücher in Dieters Bibliothek standen. Er holte sie, als er herausfand, daß ich für solche Dinge aufgeschlossen war, aus der hinteren Ecke seines Bücherschranks in die vordere Reihe hervor, und wir studierten sie gemeinsam. Dabei fanden wir lachend heraus, daß wir manche der dort empfohlenen Praktiken schon für uns "entdeckt" hatten, andere waren uns zu extrem oder zu akrobatisch. "Und, Trudi, was soll ich denn nun machen, wenn Dieter zu Huren geht?", fragte ich weinend. ... "Was sollst du machen? Du kannst wenig machen! Es gehen doch alle Männer zu Huren!" "Alle?" "Na, fast alle -- jedenfalls sehr viele, das sagen alle Statistiken. Ich mußte das auch erst lernen. Mit meinem Heiner" -- Trudis derzeitigem Freund -- "habe ich abgemacht: Huren, wenn es unbedingt sein muß, ja; andere Freundinnen: nein!" "Und das hältst du aus?" "Muß ja! Allerdings könnte ich mir bei Heiner vorstellen, daß ihm Huren zu teuer sind, solange er mich hat." "Sollte ich nicht mit Dieter darüber reden?" "Das kannst du natürlich tun -- entweder klärt sich die Lage, oder es führt direkt in die Katastrophe!" "Das sind ja schöne Aussichten!" "Na ja, was soll man sagen -- für die meisten Frauen kommt im Leben der Moment, wo sie rauskriegen, daß ihr Mann fremdgeht. Und mit Huren -- ohne weitere Konsequenzen -- ist es -- finde ich -- noch am erträglichsten. -- Ich, trotz meinem Heiner, bin ja auch kein Kind der Traurigkeit!" "Du hast --?" "Ja, ich habe Heiner auch schon betrogen, zuletzt letzte Woche mit einem ehemaligen Schulfreund. Es hat sich so ergeben, und wie es weitergeht -- wer weiß?" "Wird es weitergehen?" "Wahrscheinlich! Melanie, das mußt du lernen: So ist das Leben! Treue Ehepartner sind selten wirklich treu, sie können ihre aushäusigen Aktivitäten nur gut verheimlichen! Und mit Huren --" "-- ist es am noch am besten -- das sagtest du bereits!" Und ich heulte wie ein Schloßhund. Und meine so treuen Eltern? Ich verdrängte diesen Gedanken sofort. "Kann ich denn gar nichts ...