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Der weltberühmte Pianist...
Datum: 22.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Erfahrung mit Männern. ,Am Sonntag`, sagte ich nur kleinlaut. ,Gut! Dann grüß Frau Kretschmer bitte von mir!` Und am Sonntag gab mir Mama sogar noch ein Stück ihres selbstgebackenen Kuchens für Frau Kretschmer mit. Das kommentierte Traute nur mit: ,Ich wußte, daß deine Mutter eine tolerante, lebenserfahrene Frau ist.` So wußten alle Beteiligten von meiner Beziehung mit Traute -- sie hat mir alles Wichtige beigebracht -- und nach etwas über einem halben Jahr hat sie freundlich mit mir Schluß gemacht mit der Begründung, sie habe jetzt einen anderen Freund. Ich bin da nicht so sicher, sie wollte mich wohl nur aus der Schule ins richtige Leben entlassen. Längst vorher übrigens hab ich mal gesehen, wie sich meine Mutter und Traute unterhielten -- wahrscheinlich über mich -- aber keine von beiden hat damals die Beziehung unterbunden." Bevor ich an diesem inzwischen Abend Theo verließ, fragte ich ihn noch: "Lebt eigentlich deine tolerante Mutter noch? "Ja, ganz gesund und munter hier in Hamburg." "Ja, wenn sie so tolerant und lebenserfahren ist, dann schmeißt es sie wohl auch nicht um, wenn ihr Sohn eine verheiratete Geliebte hat. Grüß sie bitte auch von mir." "Tu ich ja gern. -- So was kennt sie natürlich -- allerdings noch nicht von mir." "Dann muß sie es jetzt mal kennenlernen." Die Freundschaft mit Theo dauerte fast ein Jahr, nur unterbrochen kurz nach Beginn durch die Ferienzeit, für die Theo eine Studienreise nach Kreta gebucht hatte und Dieter und ich wie in den Vorjahren ... eine Ferienwohnung in den bayerischen Alpen. Nie vorher und nie nachher habe ich den Wiederbeginn des Dienstes so sehr herbeigesehnt. Allerdings kamen wir uns mit Dieter in den drei Ferienwochen wieder etwas näher, er war ein guter Liebhaber, das muß man ihm lassen, aber immer, wenn wir zusammen lagen, mußte ich an meinen Theo denken. Dieter sagte auch, wenn wir wieder zu Hause seien, wolle er mit seiner Freundin Schluß machen, aber ich glaubte ihm nicht und erzählte ihm auch nichts von Theo. Merkte er wirklich nicht, daß ich bis über die Ohren in einen anderen Mann verknallt war und sehnlichst das Ferienende herbeisehnte? Schon am Tag, als wir nach Hamburg zurückkamen, sagte ich Dieter, ich müßte jetzt groß einkaufen und führe in den Supermarkt. Ich fuhr natürlich zu dem billigeren, und nach dem Einkauf besuchte ich Theo, dessen Reise schon drei Tage früher zu Ende war. Die Zeit reichte diesmal nur für ein wildes Quickie, aber in den folgenden Wochen und Monaten hatten wir herrlichen Sex. Die Beziehung ging nach knapp einem Jahr zu Ende, als Theo in eine andere Stadt versetzt wurde. Wir hielten noch telephonisch Verbindung, aber wegen der Entfernung haben wir uns nicht mehr getroffen, und bald sagte Theo, er habe eine Freundin gefunden, die er demnächst heiraten wollte. Kurz nach seiner Heirat lud mich Theo ein, um mich seiner Hilde vorzustellen, und ich fuhr an einem der nächsten Tage nach Husum, Dieter eine Dienstreise vortäuschend. Ich fand Hilde ein ziemliches Trampel, ...